Günter Lorenz: Dreifachmord mit Sprenggeschoss
Es gilt als eines der grausamsten Verbrechen das je in Österreich stattgefunden hat. Im Winter 1983 ermordete der 18-Jährige Günter Lorenz drei Menschen, indem er ihnen mit explosiver Munition in den Schädel schoss. Ein Motiv für die Tat hat der Mörder nicht. Er hatte bloß Lust am Töten.
Sieglinde (42), deren Tochter Ursula E. (18) und Cousin Peter D. (16) wurden von Lorenz mit Sprenggeschossen hingerichtet. Zuerst beschuldigte Lorenz seinen Cousin Peter, er hätte die Taten begangen. Doch dieser war da schon längst tot. (C) Kronen Zeitung, Prewein
Ein gut gelaunter Dreifachmörder scherzt mit dem Fotografen des “Wiener”, Paul Schirnhofer. (C) Schirnhofer
Lorenz übrigens sah kein Problem in seinen Taten:
“Was soll mir schon leid tun, wenn ich drei Leute umgebracht habe?” Günter Lorenz
Die Tatwaffe, ein Karabiner 98k aus dem Zweiten Weltkrieg. Für dieses Gewehr gab es eigene Sprenggeschosse.
Wenn ihr wissen wollt, was Sprengmunition mit einem menschlichen Körper anrichtet, dann bekommt ihr hier einen Eindruck. (Opens in a new window)
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