Von der Elite gekauft oder von Gartenzwergen entführt? Die unglaubliche Wahrheit über Mimikama
Vom Bargeldstapel bis zur Gartenzwerg-Verschwörung: die skurrile Reise durch die Gerüchteküche von Mimikama!
Die Verschwörung der „gekauften“ Wahrheit
Seit Jahren wird kolportiert: Mimikama, die altehrwürdige Bastion des investigativen Journalismus, sei nichts weiter als ein Spielball der oberen Zehntausend, ein Luxusprodukt für Eliten, Politik und Mainstream. Wir seien gekauft wie ein Sonderangebot bei Aldi oder Hofer, behaupten unsere Kritiker. Aber wer sind eigentlich die Puppenspieler in diesem unglaublichen Drama?
Ein Geldbeutel so tief wie der Marianengraben: Wer steckt wirklich dahinter?
Wir stellen uns oft vor, wie es wäre, wenn wir tatsächlich „gekauft“ wären. Stellen Sie sich vor, wir sitzen in unserem Büro, das aussieht wie eine Kreuzung zwischen einem James-Bond-Bösewicht-Versteck und einer Ikea-Ausstellung. Wir nippen an unseren teuren Champagner, während wir auf einem Bärenfell sitzen und mit Federhaltern auf vergoldetem Papier schreiben und in Gedanken mit unserem Auto Betrüger jagen.
Aber die Realität ist, dass wir in unseren Mimikama Hoodies oder T-Shirts vor unseren Computern sitzen und uns auf die nächste Benutzeranfrage und 1-9 Tassen Kaffee freuen.
Die lächerliche Wendung: Sind es die Kritiker, die bezahlt werden?
Aber was, wenn wir dieses verrückte Gerücht auf den Kopf stellen?
Was, wenn unsere Kritiker tatsächlich diejenigen sind, die dafür bezahlt werden, unsere Artikel NICHT zu lesen?
Das würde erklären, warum sie trotz der harten Fakten, die wir präsentieren, beharrlich darauf bestehen, dass wir von einer geheimnisvollen „Elite“ gesteuert werden. Die Antwort liegt auf der Hand: Sie sind in Wahrheit von fiktiven Gartenzwergen bezahlte Agenten, die uns den Erfolg neiden!
Was passiert, wenn die Gartenzwerge weiter zahlen?
Die Vorstellung ist einfach komisch, fast so absurd wie ein rosa Einhorn, das Schlittschuh läuft. Aber wenn diese Untergrundbewegung weiterhin unsere Kritiker dafür bezahlt, dass sie unsere Artikel nicht lesen, stehen wir vor einer Epidemie der Desinformation, die sich schneller ausbreiten könnte als die Gerüchte über eine geheime Affäre zwischen Bigfoot und dem Yeti.
Fazit: Das letzte Wort zu dieser verrückten Geschichte
Ja, es ist leicht zu glauben, dass wir gekauft wurden - das würde bedeuten, dass wir uns endlich diese verdammte Kaffeemaschine leisten könnten. Aber seien Sie versichert, liebe Leserinnen und Leser, wir sind nicht gekauft und lassen uns auch nicht von verrückten Gartenzwergen einschüchtern. Wir bleiben unserer Mission treu, die Wahrheit zu verbreiten, auch wenn sie weniger glänzt als das Gold am Ende des Regenbogens.
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