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6 Gründe, warum du deinen eigenen Newsletter starten solltest

Mach dein Ding, rede über dein Herzensthema, brich aus der Logik der Social-Media-Algorithmen aus und verdiene Geld mit deinem Projekt.

In der Medienbranche reden gerade alle von Newslettern (Opens in a new window) – und du fragst dich vielleicht, ob du nicht selbst den Sprung wagen solltest, einen eigenen Newsletter zu starten. 

Newsletter auf Steady starten (Opens in a new window)

Hier sind sechs gute Gründe, warum es eine gute Idee ist.

1. Schaffe einen Ort nur für dein Herzensthema

Hattest du schon immer ein Hobby, das sich noch nie so recht mit deinem Job vereinbaren ließ? Oder gibt es da das eine Thema, das dich nachts wach hält, und dem du unbedingt auf den Grund gehen möchtest? Ein eigener Newsletter ist ein großartiger Ort, um genau das zu tun. Dieser Ort ist dein eigener Raum. Du kannst ihn so gestalten, wie du es willst und allem nachgehen, was dich interessiert.

Das Tolle ist: Deinen Newsletter persönlich zu gestalten, hilft dir dabei, eine treue und engagierte Community aufzubauen. Du kannst also die Themen ansprechen, die dir am Herzen liegen. Generell gilt: je spezifischer, desto besser.

2. Starte einen fruchtbaren Dialog mit deinen Leser:innen

Was viele Newsletter-Autor:innen auf keinen Fall mehr missen wollen: die durchdachten und persönlichen Antworten, die sie von ihren Leser:innen erhalten. Im Gegensatz zu schnell abgeschickten und oft destruktiven Kommentaren in sozialen Medien, fördern Newsletter ein Gefühl der Vertrautheit. Klar: Sie bleiben im Postfach der Leser:innen und damit in einem sehr privaten Raum; gleichzeitig können Leser:innen jederzeit auf eine E-Mail antworten, wenn sie wollen.

Rund 40 Publisher starten eigenen Newsletter bei Steady (Opens in a new window)

Ein weiterer Vorteil am fruchtbaren Austausch: Interessante Geschichten deiner Leser:innen kannst du jederzeit in dein Projekt einfließen lassen. Du kannst deine Community auch dazu animieren, Themenideen oder Vorschläge für die Entwicklung deines Projekts zu liefern. Wenn du dich also gerne mit denen unterhältst, für die du schreibst, solltest du unbedingt die Intimität nutzen, die Newsletter mit sich bringen.

3. Behalte die Kontrolle über deine Reichweite

Wenn du schon Erfahrung darin hast, online Inhalte zu veröffentlichen, dann weißt du, wie frustrierend es ist, von den Algorithmen sozialer Medien abhängig zu sein. Du musst deine Inhalte so gestalten, dass sie auf den Plattformen möglichst viele Follower erreichen; und oft bekommt trotzdem nur ein Bruchteil deine Posts zu Gesicht.

Hat ein:e Leser:in sich dagegen einmal entschieden, deinen Newsletter zu abonnieren, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass deine Mails auch den Posteingang erreichen sowie gesehen und geöffnet werden.

Das heißt, dass Newsletter dir nicht nur Kontrolle über deine Reichweite geben, sondern auch deinen Leser:innen mehr Spielraum lässt: Sie entscheiden, welche Autor:innen sie in ihren Posteingang lassen, sie können E-Mails markieren und filtern, wie sie es wollen und sie können sich jederzeit abmelden. Das führt dazu, dass deine Inhalte deinen Leser:innen gefallen müssen – du schreibst wieder für sie und nicht für irgendeinen undurchsichtigen Algorithmus.

4. Fokussiere dich auf Qualität statt Quantität

Ein weiterer Aspekt der Social-Media-Algorithmen ist, dass sie Qualität vor Quantität priorisieren. Die Publisher, die die meisten Inhalte und die klickstärksten Inhalte produzieren, werden mit mehr Reichweite belohnt.

"Woran ich fest glaube, ist die Nische": Newsletter-Autor Martin Fehrensen im Steady-Interview (Opens in a new window)

Wenn du lieber auf Qualität statt Quantität setzt – auf durchdachte, gut recherchierte oder Texte, die dann kommen, wenn es Zeit dafür ist, dann ist ein Newsletter der ideale Ort für dich. Da kannst du dir als Autor:in nämlich leisten, nur gelegentlich zu schreiben und trotzdem dieselbe Anzahl an Abonnent:innen zu erreichen, wie wenn du etwa täglich eine Mail verschickst. Du entscheidest, wann der beste Zeitpunkt für einen neuen Text ist.

5. Tu deinen Leser:innen was Gutes

Der Versuch, auf sozialen Medien Schritt zu halten, tut der Aufmerksamkeitsspanne nicht gerade gut – sowohl bei Leser:innen als auch bei Publishern.

Das langsamere Tempo von Newslettern sorgt da für ein viel schöneres Leseerlebnis. Angenehmer macht das Lesen auch die saubere Darstellung der Inhalte im Posteingang sowie die Tatsache, dass eine Mail einzeln angezeigt und gelesen wird, statt mit einem Haufen anderer Inhalte zu konkurrieren.

6. Verdiene Geld mit deinen Inhalten

Es ist super einfach, einen Newsletter zu starten. Auch wenn du einfach nur spontan Lust hast: Probier es aus und finde dann heraus, wohin dich die Reise trägt. Natürlich kannst du es aber auch professionell angehen und bezahlte Inhalte anbieten. Einen Newsletter zu monetarisieren ist aus vielen Gründen sehr einfach; unter anderem weil Newsletter-Abonnent:innen sehr loyal sind und dir ihr Vertrauen bereits beim Hinterlassen ihrer Mail-Adresse entgegengebracht haben, aber auch weil sich ein Bezahlmodell technisch leicht integrieren lässt – mit Steady ist es beispielsweise ganz einfach, exklusive Inhalte anzubieten.

Wenn du nicht gerade ein:e hoch renommierte:r Journalist:in oder Autor:in bist, wird es natürlich schwierig – zumindest zu Beginn – ein ausreichendes Einkommen mit einem Newsletter zu generieren. Viele Publisher wählen deshalb sehr gerne den Weg, mit einem festen Job ihr Geld zu verdienen und ein Herzens-Projekt zu starten, mit dem sie sich ein nebenberufliches Standbein aufbauen.

Newsletter bieten dir die Möglichkeit, dich mit den Themen zu beschäftigen, die dir liegen. Sie bieten dir die Chance, deine Zukunft als Publisher selbst in die Hand zu nehmen. Starte noch heute kostenlos deinen Newsletter auf Steady (Opens in a new window)

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