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Menschen in Deutschland befürworten Digital Health, ein Teil des Atlantiks bekommt eigene Rechte

Dienstag, 17.09.2024

Hallo liebe Good News-Community,

seit es möglich ist, sich telefonisch krank zu melden, bin ich erleichtert. Ich sitze nicht mehr mit hustenden und schniefenden Menschen in einem Raum und fühle mich noch kränker als vorher. Spätestens seit ich für mein Blutdruck-EKG ein tragbares Gerät angeschlossen bekam, anstatt immer selbst den Blutdruck messen zu müssen, wurde ich zur Befürworterin der sogenannten Digital Health. Auch jetzt, wo die nächste Grippesaison ansteht, sind digitale Gesundheitsangebote eine große Unterstützung für Patienten:innen und Ärzt:innen. Das sieht auch die Mehrheit der Menschen in Deutschland so, wie eine Studie zeigt. Was hältst du von digitalen Gesundheitsleistungen?

Viel Freude beim Lesen, Selina

News des tages
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Menschen in Deutschland befürworten digitale Gesundheitsangebote

Im Rahmen einer Studie von Ernst & Young, die die Akzeptanz von sogenannter Digital Health bei gesetzlich krankenversicherten Personen untersucht hat, gaben 66 % der Befragten an, gegenüber digitalen Gesundheitsleistungen offen eingestellt zu sein. Dazu zählen beispielsweise die Telemedizin sowie Geräte zur Vitalwertüberwachung. Quelle: FORSCHUNG UND WISSEN

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Erstmals erhält ein Teil des Atlantiks eigene Rechte

Die brasilianische Stadt Linhares hat die Wellen an der Mündung des Flusses Doce rechtlich als Lebewesen anerkannt. Damit erhält erstmals ein Teil des Atlantiks eigene Rechte. Die Stadt ist nun verpflichtet, den Fluss und die Wellen durch öffentliche Maßnahmen und Gelder zu schützen. Quelle: HAKAI MAGAZINE

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Neuartige Prothese dank Magneten besser steuerbar

Forschende haben eine neue Prothese entwickelt, die von Supermagneten gesteuert wird. Im Vergleich zu herkömmlichen Prothesen könnten Patient:innen künftig Bewegungen in Echtzeit ausführen. Auch sollen flüssigere, präzisere und feinere Bewegungsabläufe möglich sein. Quelle: FORSCHUNG UND WISSEN

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Nachhaltige Wohnungspolitik: Bestand revitalisieren statt neu bauen

In Städten ist Wohnraum häufig knapp, auf dem Land steht er leer. Statt direkt neu zu bauen, plädieren Forschende aus Dresden für ein Umdenken. Gebäudebestand solle revitalisiert werden, etwa mit Probewohnen in leerstehenden Regionen. Quelle: MDR

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Wie Singapur religiöse Harmonie fördert

Singapur ist ein multireligiöses Land. Um den Austausch und die Harmonie zwischen den verschiedenen Gruppen zu fördern, werden die Festtage jeder großen Religion zu Feiertagen erklärt. Auch bei neuen Bauprojekten berücksichtigt man die unterschiedlichen Gotteshäuser. Quelle: TAGESSCHAU

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Deutschlandweite Meldeaktion für Igel und Maulwürfe startet

Zwischen dem 20. und 30. September können im Rahmen der Aktion „Deutschland sucht Igel und Maulwurf“ gesichtete Igel und Maulwürfe online auf nabu-naturgucker.de (Opens in a new window) gemeldet werden. Damit hilft man Naturschutzverbänden, die sich um den Erhalt der Tiere bemühen. Quelle: UTOPIA

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in eigener sache
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Viele Grüße,
Bianca Kriel, Selina Mahoche, Sophie Seyffert & Sara Hanfler