Größtes Meeresschutzgebiet im Nordatlantik, gesünder dank 150 Minuten Sport pro Woche

Freitag, 25.10.2024

Hallo liebe Good News-Community,

ein Leben ohne Sport ist für mich undenkbar. Es gibt mir Energie, ich schlafe besser und es ist die Zeit, in der ich mich zu 100 Prozent auf mich selbst konzentrieren kann. Und das Beste: Laut einer Studie von Forschenden des Massachusetts General Hospital reichen bereits 150 Minuten Sport pro Woche aus, um das Risiko für mehr als 200 Krankheiten wie Diabetes oder Herzerkrankungen zu senken. Und noch etwas: Dabei spielt es keine Rolle, ob man regelmäßig unter der Woche oder nur am Wochenende trainiert. Wer also diese Woche noch keine Zeit oder Lust hatte, ist noch nicht zu spät dran. Das Wochenende steht vor der Tür – geht raus und bewegt euch.

Viel Freude beim Lesen, Selina

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Azoren: Größtes Meeresschutzgebiet im Nordatlantik

Die Autonome Region der Azoren hat angekündigt, 30 Prozent der Meeresfläche rund um die Inselgruppe unter Schutz zu stellen. Mit fast 290.000 Quadratkilometern wäre es das größte Meeresschutzgebiet im Nordatlantik. Dort leben u. a. Wale, Schildkröten und Tiefseekorallen. Quelle: DEUTSCHLANDFUNK NOVA

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Kanada zahlt für Verhütungsmittel und Diabetesmedikamente

Das kanadische Parlament hat einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der die Kostenübernahme für Verhütungsmittel und Diabetesmedikamente für Kanadier:innen vorsieht. Laut Regierung handelt es sich dabei um die erste Phase des öffentlich finanzierten „National Pharmacare Program“. Über die Finanzierung muss noch verhandelt werden. International News: BBC

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150 Minuten Sport pro Woche senken das Krankheitsrisiko

Wer mindestens 150 Minuten pro Woche Sport treibt, kann das Risiko für mehr als 200 Krankheiten senken. Das haben Forschende des Massachusetts General Hospital anhand von Gesundheitsdaten herausgefunden. Ob sich nur am Wochenende oder regelmäßig wochentags bewegt wird, spielt dabei keine Rolle. Quelle: FORSCHUNG UND WISSEN

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Trauergruppe für junge Erwachsene in Berlin

Bei der Trauergruppe „Soul-Food“ in Berlin wird gemeinsam gekocht. Das Angebot richtet sich an junge Erwachsene, die Anfang 20 bis Mitte 30 sind und enge Bezugspersonen wie Eltern oder Geschwister verloren haben. Trauerbegleiterin Anna Ziegenhagen hat die Gruppe gegründet, da es insbesondere für diese Altersgruppe wenig Trauer-Angebote gibt. Quelle: RBB24

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Aborigines erhalten Kulturgüter zurück

Im Senckenberg Museum Frankfurt wurden 24 Alltagsgegenstände und heilige Objekte zurück an die australische Warlpiri-Gemeinschaft übergeben. Sie waren zuvor im Privatbesitz des verstorbenen Wissenschaftlers Irenäus Eibl-Eibesfeldt. Sein Sohn wollte, dass die Warlpiri ihre Kulturgüter zurückerhalten. Quelle: TAGESSCHAU

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So hat sich der Fleischkonsum in Deutschland geändert

Seit den 1990er Jahren ist der Fleischkonsum in Deutschland deutlich zurückgegangen. Gründe dafür sind unter anderem das Tierwohl, Umweltaspekte und die eigene Gesundheit. Gleichzeitig sinkt die Fleischproduktion in Deutschland und pflanzliche Alternativprodukte werden beliebter. Quelle: RND

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Noch sechs Tage: Warum wir euch jetzt brauchen

Der Hammer – wir haben dank euch die 10.000er Marke geknackt 🥳 Danke an alle 1.301 Unterstützer:innen! 💚 Jetzt fehlen nur noch knapp 2.900 Euro. Bist du dabei? Dann können wir einen Großteil unserer Kosten für den Oktober decken!

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Danke an alle 1.301 Unterstützer:innen im Oktober!
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Viele Grüße,
Bianca Kriel, Selina Mahoche, Sophie Seyffert & Sara Hanfler