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Mitgliederboom im Ehrenamt, IKEA zahlt Entschädigungen für Betroffene von DDR-Zwangsarbeit

Mittwoch, 30.10.2024

Hallo liebe Good News-Community,

ich selber habe die DDR zwar nicht mehr miterlebt, aber ich bin in Ostdeutschland geboren und aufgewachsen. Und ob beim gemeinsamen Essen oder beim Spazierengehen – die DDR ist in meiner Familie immer präsent. Zu den Geschichten, die meine Familie erzählt, gehört auch die von der Zwangsarbeit, die meist von Häftlingen geleistet wurde. Ein Fonds der Bundesregierung soll sie künftig entschädigen. Jetzt hat der Möbelkonzern IKEA in einer Absichtserklärung mitgeteilt, dass er sechs Millionen Euro in den Fonds einzahlen will. Der Grund: IKEA hat in der DDR Produkte aus Zwangsarbeit verkauft.

Viel Freude beim Lesen, Selina

News des tages
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Mitgliederboom im Ehrenamt

Mehr Menschen in Deutschland engagieren sich ehrenamtlich: So konnten z. B. der THW, die Freiwillige Feuerwehr, das Deutsche Rote Kreuz und der DLRG in den letzten fünf Jahren einen Mitgliederanstieg von etwa 10 % verzeichnen. Das liegt u. a. daran, dass mehr Frauen und Menschen mittleren Alters diesen Organisationen beitreten. Quelle: WDR COSMO

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IKEA will Betroffene von DDR-Zwangsarbeit entschädigen

Der Möbelkonzern IKEA will sich an dem von der Bundesregierung geplanten Härtefallfonds für Betroffene von Zwangsarbeit in der DDR beteiligen. In einer Absichtserklärung sagte das Unternehmen zu, sechs Millionen Euro in den Fonds einzuzahlen. Denn: IKEA hat in der DDR Produkte aus Zwangsarbeit verkauft. Quelle: ZDF

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Menschen in Bayern konsumieren weniger Fleisch und Alkohol

Laut einer aktuellen Studie essen die Menschen in Bayern deutlich weniger Fleisch und Wurst als noch im Jahr 2003. Gleichzeitig ist der Gemüsekonsum in den letzten 20 Jahren gestiegen und weniger Menschen trinken alkoholische oder zuckerhaltige Getränke. Quelle: UTOPIA

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Abwärme: Großes Potential für Wirtschaft und Umwelt

Industrielle Abwärme birgt ein großes Potenzial: Unternehmen könnten nicht nur einen Großteil ihres Energiebedarfs decken und somit Kosten reduzieren. Durch die Abwärmenutzung ließen sich in Deutschland jährlich 60 Millionen Tonnen CO2 eingesparen und die Hälfte aller Haushalte mit Wärme versorgen. Quelle: FORSCHUNG UND WISSEN

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Schneller erkennen und behandeln: Neue Leitlinie für Osteoporose

In Deutschland sind mehr als sechs Millionen Menschen an Osteoporose erkrankt. Geschätzt 70 % der Betroffenen werden jedoch nicht diagnostiziert. Der Dachverbands Osteologie hat eine neue medizinische Leitlinie herausgebracht, um die Krankheit schneller zu erkennen und zu behandeln. Quelle: TAGESSCHAU

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12-Jährige malt Spielplatz – Gemeinde baut ihn

Als die 12-jährige Rosili Olson aus Clearfield City hörte, dass im nahe gelegenen Park ein neuer Spielplatz gebaut werden sollte, befürchtete sie, dass dieser nur für große Kinder geeignet sein würde. Damit auch jüngere Kinder dort spielen können, zeichnete sie eine Version, die für alle Altersgruppen geeignet ist. Die Gemeinde hat ihre Ideen umgesetzt. Quelle: NAU

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in eigener sache
Good News Redaktion (Opens in a new window)

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Viele Grüße,
Bianca Kriel, Selina Mahoche, Sophie Seyffert & Sara Hanfler