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14 Tage, 14 Teams - Saisonvorschau Düsseldorfer EG

von Bernd Schwickerath

14 Tage, 14 Teams - bis zum Saisonstart der DEL am 14. September schauen Bernd Schwickerath (Opens in a new window), Sebastian Böhm (Opens in a new window)und Christoph Fetzer (Opens in a new window) hier jeden Tag auf ein anderes DEL-Team. Weiter geht es mit der Düsseldorfer EG.

1. Die vergangene Saison ...

... ja, wie lief die eigentlich? Im Grunde sind ein siebter Platz und das Erreichen des Viertelfinals Erfolge für die DEG. Gerade wenn man bedenkt, dass da ein neuer Trainer hinter der Bande stand, der zuvor weder in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) noch eine erste Mannschaft als Chefcoach trainiert hatte. Und dann verletzten sich in den ersten Wochen der Saison der beste Verteidiger (Kyle Cumiskey) und der beste Stürmer (Brendan O'Donnell) so schwer, dass sie nicht mehr zurück kamen. Trotzdem schienen hinterher nicht alle glücklich zu sein. Die DEG war von Mitte Dezember bis Mitte Februar das punktbeste Team der Liga. Da war der verspielte sechste Platz am letzten Wochenende der Hauptrunde eine Enttäuschung.

Und auch wenn die Düsseldorfer die erste Runde gegen Frankfurt souverän gewannen, ärgerte sie das frühe Aus im Viertelfinale merklich. Hatte sie wieder mehrere Spiele im letzten Drittel aus der Hand gegeben – vor allem das entscheidende, als nicht mal eine Drei-Tore-Führung reichte. Nicht nur deswegen musste Trainer Roger Hansson danach gehen. Das lag auch an der Spielweise seines Teams. Dass die nicht immer zu den Ergebnissen passte, war kein Geheimnis. Es war vor allem Henrik Haukeland zu verdanken, der viele Schwächen seiner Vorderleute kaschierte.

2. Was ist über den Sommer passiert?

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