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Der Weltklasse-Tscheche, der Eishockey-Musketier und das personifizierte "Fucking awesome"

von Sebastian Böhm, Christoph Fetzer und Bernd Schwickerath

Na, seid ihr alle schon nach ein paar Spieltagen wieder auf dem Baum? Ist eure Mannschaft vielleicht doch nicht so gut, wie ihr nach diesem einen Testspielsieg gegen irgendeinen Drittligisten dachtet? Oder sind mal wieder die Schiris schuld? Oder noch besser: Die böse Konkurrenz aus dem Ausland, die euch den besten Spieler geklaut hat?

Da hätten wir ihr etwas für euch. Das ist nämlich allen Teams in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) schon passiert: Einer zeigt Topleistungen, ist beliebt bei Kollegen wie Fans. Doch dann ist es auf einmal vorbei, das Ausland mit seinem Geld und seinen sportlichen Perspektiven ruft. Dann heißt es häufig: Aus den Augen, aus dem Sinn. Deshalb kommen hier nun 15 Spieler, die ins Ausland gingen und was aus ihnen geworden ist. Einer für jedes Team. Los geht es in Teil eins unserer Serie mit einem Weltklasse-Tschechen bei den Eisbären Berlin, einem Eishockey-Musketier bei den Straubing Tigers und dem personifizierten "Fucking awesome" bei den Nürnberg Ice Tigers. 

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