Ein PS. ohne Pferdestärken – New York
Es gibt ein Lieblingswort, das ich gerne benutze, wenn es um Erlebnisse geht, die außerhalb meiner eigenen Kontrolle liegen und die einen, im wahrsten Sinne des Wortes, wundervollen Moment bescheren.
In den letzten drei Wochen, genaugenommen seit ich meine NEW YORK Abenteuer geschrieben und hier veröffentlicht habe, flog mir dieses Wort des Öfteren durch die Gehirnwindungen: SPOOKY.
Warum? Nun, zum einen bemerkte ich, nur einen Tag vor der ersten Veröffentlichung auf meinem Lebensweg durch die Straßen der Stadt, einen nicht ganz unbekannten Laden, über dessen Eingangsbereich ein in großen Lettern geschriebenes NEW YORK (na, ja... und noch so ein kleines „er“ dahinter ;)) mir entgegen leuchtete. Dieses brachte mich zum Schmunzeln und sofort inspirierte es mich zu einer Momentaufnahme und der Idee, diese für das PS. ohne Pferdestärken zu nutzen. Wichtig ist es an dieser Stelle noch zu bemerken, das in mir keine Shopping-Queen schlummert und es insofern von Seltenheitswert ist, dass mein Blick in diese Richtung gelenkt wird oder mein Weg mich an Orte wie diesen vorbeiführt.
Zum anderen entschied ich mich spontan vor einer Woche aus einer Nacht im Museum einen frühen Abend im Museum zu machen, der bereits durch eine überraschende Begegnung mit einer mir bis dato unbekannten Dame wundervoll begann. Drei Jahre hatte ich das Gebäude nicht mehr betreten und so freute ich mich auch besonders über die neuen kunstvollen Eindrücke, die mich erwarteten. Dass NEW YORK dann in mehrfacher Weise und sogar in Verbindung mit meiner Glückszahl auftauchte, konnte ich natürlich nicht ahnen und das Potpourri der Freude fiel dann ungleich höher aus.
Zu guter Letzt schlich sich ein Lächeln auf mein Gesicht, als ich einen Tag vor der Veröffentlichung des dritten NY Teils die bezaubernden Momentaufnahmen einer Dame auf einem meiner Social Media Kanäle entdeckte, die gerade in Paris weilte. Was das mit New York zu tun hat? Nun, unter den zahlreichen Fotografien befand sich genau eine Aufnahme, die eine kunstvoll gestaltete Büste zeigte, auf der statt eines Mundes ein großes NEW YORK über die gesamte Kinnpartie prangte. Herrlich spooky.
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Der Mann am Fluss
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