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Verschenken: eine Herzensentscheidung

Aloha, liebe Leser,
da hat sich doch glatt vor ein paar Tagen eine Sondersendung in den Podcast geschmuggelt, die allerdings ganz anders geplant war. Doch wer mich gut kennt weiß, dass ich die Dinge so annehme, wie sie sind und bereit bin daraus etwas Neues zu kreieren. Und das tat ich dann auch, nahm den roten Faden meines Lebensweges auf und gab der Sendung eine Bedeutung, die mir aus dem Herzen sprach.

Nun lade ich jeden dazu ein der schriftlichen Variante und wie immer mit dem fotografischen Beweismaterial, mit Freude zu begegnen, dort einzutauchen und… wenn es dann etwas inspirierendes entfacht… mir davon zu berichten. Denn mein Hab & Gut will verschenkt werden. Nicht ganz bedingungslos, doch zum Wohle derer, die es annehmen können.

Mit Hingabe wünsche ich Euch allen einen traumhaft schönen Start in diese Woche voller Leichtigkeit & wohlwollenden Momenten.

Herzliche Grüße & ALOHA,
Alice (im Wunderland… natürlich)

Kurzbeschreibung der Sondersendung

“Ein Verschenken-Happening steht nun ganz unverhofft im Raum... nun ja, für mich nicht so ganz unverhofft… und wirft alte Pläne von einem Interview mit der Miss LOVE Doktor erst einmal über Board. Dahinter verbergen sich natürlich wieder einmal die zahlreichen, meist kleinen wundervollen Ereignisse, die mein Lebensweg aufzeigte und die in Summe zu einer Herzensentscheidung führten.

So lade ich Dich nun mit einem „Teilen erwünscht“ in die Geschichten dazu ein und wünsche Dir viel Freude beim Lauschen meiner Worte. Herzlich Willkommen im Raum für Lebensfreude!

Herzliche Grüße,
Alice (im Wunderland... natürlich)”

Das Drehbuch

„Werft Eure Erwartungen über Board. Es wird ganz anders, als ihr denkt. Herzlich willkommen zu 13 Uhr Mittag, dem Podcast mit Raum für Lebensfreude.“

Überraschung... die vierte Sondersendung steht im Raum und ihr vollständiger Titel lautet „Verschenken: eine Herzensentscheidung“ und... was soll ich sagen... auch dieses Mal kam alles anders, als gedacht. Vor etwa vier Wochen wurde ich von einer wohlbekannten Dame gefragt, ob ich ihr für ein Interview rund um mein Beratungsangebot „Miss LOVE Doktor (Opens in a new window)“ zur Verfügung stehen würde. „Warum nicht?“ dachte ich mir damals, sprach es so der Dame gegenüber aus und schwuppdiwupp hielten wir den 31. Januar 2024 im Kalender fest. Ohne Decknamen,... der mich gerade amüsiert lächeln lässt, wenn ich an die berühmte MISS UNDERCOVER denke... nahm das Leben weiter seinen Lauf und bescherte in vielerlei Hinsicht Ereignisse, die letztlich in Summe auf die Wendung dieser Sendung im wesentlichen Einfluss nahmen.

Besonders die Tage nach der letzten Folge zeigten sich im Rückblick mit einem Potpourri an Zeichen des Weges, Botschaften, Nachrichten & Entdeckungen, die mich zum Staunen brachten, das SPOOKY ganz groß machten oder mein Herz vor Freude hüpfen ließen und offenbarten Begegnungen, in denen sich noch in der formellsten Atmosphäre ein Funken Herzlichkeit im Gegenüber entfachen ließ. All dem liegt bezüglich des Titels allerdings schon der 13. Oktober des letzten Jahre zugrunde, an dem ich das „Verschenken“ noch mit einem Fragezeichen versah und die damalige Podcast-Sendung (Opens in a new window) veröffentlichte, in der ich auch von meinen Aktivitäten rund ums Hab & Gut erzählte. Nun liegt die Gewissheit im Raum, räkelt sich wohlwollend auf dem Sofa der Erkenntnis, das mir direkt aus dem Herzen eine Entscheidung entlockte, die in mir Zufriedenheit & tiefe Freude entfachte... und dabei von der Zukunft sprach, die noch gar nicht geschrieben ist. Oder doch?

Das mag sich nun jeder gerne selber ausmalen und derweil entführe ich Euch in die Geschichten der letzten 17 Tage, die auch der Herzlichkeit eine neue Dimension verliehen und aufschlüsseln werden, in welche Richtung meine Lebensreise nun geht.

Der 13. Tag diesen Jahres beschäftigte mich im Wesentlichen rund um die Veröffentlichung der letzten Podcast-Sendung und erheiterte mich noch am späten Vormittag mit einem wiedergewonnen Kaffee-Orakel und am Abend mit dem Engel auf Erden (Opens in a new window), der mir auf dem TV Bildschirm sicher vor mehr als drei Jahrzehnten zum ersten Mal begegnet war. Er knüpfte für mich auch an einen Funken Inspiration an, der in Verbindung mit Mary Poppins und der Botschafterin der Liebe steht – der aufmerksame Zuhörer findet besonders in der 14. Sendung „Verschenken? (Opens in a new window)“ dazu einige Hintergrundgeschichten.

Doch wieder im Hier & Jetzt gab ich mich an dem darauffolgenden Sonntag erst einmal ausgiebig dem Bad-Ritual hin und folgte meiner Intuition am Nachmittag, die mich in ein Hafencafé führte, das ich eher selten in Wintertagen aufsuchte. Dazwischen entsendete ich virtuell ein Herz, das sich kurz zuvor zu meinen Füßen zeigte, an eine Dame über den großen Teich. Sie trägt das „Angel“, also den Engel in ihrem Namen und sorgte so unwissentlich für eine Synchronizität, die mir wieder einmal ein SPOOKY entlockte. Denn im Café bemerkte ich zur späteren Stunde nach einem Platzwechsel, eine Dame, die mir selbst in der Rückenansicht bekannt erschien, obwohl unser letztes Aufeinandertreffen bereits ein paar Jahre zurücklag. Im Gespräch mit einem Herrn ließ ich ihr allerdings zunächst den Raum ohne auf mich aufmerksam zu machen, denn ich vertraute auch auf das Leben, das den richtigen Zeitpunkt ohne meinen Einfluss schon herbeiführen würde. So kam es dann auch. Auf dem Rückweg vom „Nase pudern“ trafen sich unsere Blicke mit einem Strahlen darin und große Freude machte sich folglich breit, die in einem herzlichen Austausch auch mit Herrn mündete. Und der spooky-Effekt? Nun, bei unserer allerersten Begegnung vor ein paar Jahren trug die Dame ein großes „ANGEL“ auf ihrem T-Shirt, das mich damals zum Lächeln und uns näher brachte. Herrlich!

Am ALOHA Monday präsentierte der Winter dann einen Anflug von Wonderland, das mit Schneeflocken vom Himmel auf sich aufmerksam machte, während ich noch etwas Anlaufzeit für diesen Tag benötigte. Mit einer Portion Mut und einer Idee zu malerischem in Vollendung eines Gemäldes rund um 13 Damen, die ich bereits vor über 20 Jahren großformatig in Szene setzte, beschloss ich schließlich am Mittag einen Fuß vor die Türe zu setzen, um mein Büro ins Piratencafé zu verlegen. Der Mut gebührte dieses Mal der Erkenntnis den 50 Euro Notgroschen im Marmeladenglas anzubrechen und darauf zu vertrauen, dass immer zur rechten Zeit genug da sein wird. Im Wohlgefühl öffnete ich dann das Glas und... fand noch einen weiteren 20 Euro Schein, der in Vergessenheit geraten war. Die Freude, die in diesem Moment der Offenbarung aus mir ungefiltert emporstieg ist kaum in die passenden Worte zu kleiden. Ich strahlte und das tat ich noch weit über diesen Tag hinaus. Beschwingt hüpfte ich die Treppen im Hausflur hinunter, wandte mich nach rechts und überquerte die Straße intuitiv, um meinem Ziel näher zu kommen. An der nächsten Ecke entdeckte ich dann einen Schmetterling von Menschenhand gemacht in einem Blumentopf an der Regenrinne, der mir in diesem Augenblick so wundervoll passend erschien und ich ihn im Bild festhielt. Entfaltung kam mir dabei in den Sinn und im Café sendete ich dann die PURE FREUDE für die Woche aus und freute mich noch über jedes Lächeln, das mir im Spiegel anderer entgegengebracht wurde. Das Büro verlegte ich dann ein zweites Mal und fand mich in einer ungestörten Ecke vom Hafencafé wieder, in dem ich Briefe verfasste, um Lösungen zu finden und mit einem heiterem „Bin im Büro“ einen kurzen Anruf entgegennahm. Mit Blick auf die Dame mit Babybauch, die so wie ich den Schneeflocken durchs Fenster ganz beseelt dabei zuschaute, wie sie erneut herabfielen ohne bleibende Spuren zu hinterlassen. Noch war es nicht soweit.

Am Morgen des nächsten Tages erreichte mich dann eine erste Resonanz zu der letzten Podcast-Folge, die mich erfreute, da die Dame mir ein „Ich find' ihn ganz wunderbar“ hinterließ und mich später noch dazu inspirierte einen ausgiebigen Spaziergang zu tätigen. Mit einem DAY OFF im Gepäck, das einen in der Businesswelt bekannten freien Tag widerspiegelte, begab ich mich dorthin, wohin mich die Füße trugen und erfreute mich an diesem Nachmittag unter dem strahlend blauem Himmelszelt an den Entdeckungen des Weges, die mit einem „vorzüglich“ begannen, das „willkommen“ anzeigten oder nach Flügeln fragten, während irgendjemand Mary verlor. Ob es wohl Miss Poppins war?

Ich stellte auf jeden Fall am nächsten Tag fest, dass ich meinen Regenschirm irgendwo verloren, beziehungsweise liegen gelassen hatte und so fragte ich am Mittag bepackt mit meinem Büro-Utensilien in einem Café nach. Doch dort fand er sich nicht, allerdings ein anderes Pendant in bunter & größerer Ausführung, das ich mir lieh, wie ich dem misstrauischen Herrn versicherte, der meine Handlung sah. Dieses Mal rieselten Schneeflocken unaufhörlich vom Himmel und die kühleren Temperaturen sorgten dafür, dass sie Bodenhaftung erhielten und tatsächlich ein Winter Wonderland entstand. Der bunte Schirm erwies sich dann doch eher als unhandlich und im Hafencafé gestrandet beschloss ich ihn später verschlossen zu seinem Ursprungsort zurückzubringen. In der Zwischenzeit flossen noch die Zeilen zur Podcast-Sendung mit dem fotografischen Beweismaterial für alle Lese-Liebhaber in ALICE IM REISEWUNDERLAND und auf dem Rückweg, nach der Ablieferung der Leihgabe, gaben sich ein Herr & ich spontan dem Schneespaß hin. Im Postkasten fand sich dann ein Ablehnungsschreiben amtlicher Art, das mich erst einmal in meiner Freude etwas ausbremste. Doch in Erinnerung zu meiner nach-weihnachtlichen Entscheidung und einer gewissen Vorahnung fand ich ohne Tränen schnell zu meinem Wohlgefühl zurück und beschloss am nächsten Tag wieder unter dem strahlend blauem Himmel, doch dieses Mal mit schneeiger Puderzucker-Decke, die Seele baumeln zu lassen und mich dem Fluss des Lebens ganz hinzugeben. So fand sich in der 13. Stunde eine Platz in der Sonne in einem kleinen Park, den ich einnahm und fortan in tiefer Seelenruhe das Geschehen um mich herum beobachtete und die wärmenden Sonnenstrahlen auf meiner Haut spürte. Auf der anderes Seite des Kaiserteichs entdeckte ich dann einen Schneeengel, also die Variante mit dem sich in den Schnee fallen lassen und dabei mit den Armen Flügel malen – ihr erinnert Euch noch an die Frage mit den Flügeln?

Ich lächelte beim Anblick und staunte, als ein Herr mit Windhund vorbeikam, den ich vor etwas weniger als 30 Jahren zum letzten Mal sah. Wiedererkannt sprach ich ihn an und wir tauschten kurz ein paar Geschichten aus, denn der Vierbeiner zitterte vor Kälte und sehnte sich wohl wieder nach den warmen Hotelräumen, die der Herr sein Eigen nennt. Mich zog es schließlich ebenfalls weiter und mit dem Gefühl der Sorglosigkeit kehrte ich in den BAZZAR ein, um eine Latte Macchiato zu mir zu nehmen. So geriet auch der Besitzer des Cafés in mein Bewusstsein, den ich schon ein paar Jahre nicht mehr gesehen hatte. Wie es ihm wohl ginge? Doch den bedienenden Herrn wollte ich nicht fragen und befand, dass sich die Dinge finden werden.

Und sie fanden sich. Denn etwa eine halbe Stunde später trat genau dieser Herr von außen ein und mit einem Lächeln beobachtete ich ihn, wie er einen neuen Erdenbürger begrüßte und sich in das Gespräch mit den Neu-Eltern vertiefte. Meine Zeit war noch nicht gekommen, doch der spooky-Moment stand bereits im Raum. Später beim Aufbruch und nach einem Besuch der Örtlichkeiten ergab sich dann die Gelegenheit und so erfuhr ich einiges vom Herrn, der im Austausch mit dem dritten im Bunde, einem Hirnforscher, auch seine Unwohlgefühle zum Ausdruck brachte. Doch mich ließen diese unberührt und so trennten sich irgendwann unsere Wege in dem Bewusstsein, dass ich bereits in meinem Innersten woanders bin und dass in der Wissenschaft Grenzen vorherrschen, die der Mensch nicht fassen kann. Sie reflektieren das wundervolle, das außerhalb der eigenen Kontrolle zu finden ist und sich so glänzend in der Begegnung mit dem Herrn widerspiegelte.

An diesem Abend sah ich noch auf dem Rückblick der Liebe ins Auge, träumte davon als Travel-Journalist durch die Welt zu reisen und alte Ideen rund um einen Womens's Club wieder neu zu entfachen.

Der Freitag offenbarte dann erst einmal am Vormittag hintereinander drei Gespräche an der Strippe, die mit dem Lösungen finden von Montag im Zusammenhang standen. Eine Klärung über diese drei Ecken erzählte dann von Möglichkeiten um geldliches im Notfall aus einem Topf in den Topf des Energie-Anbieters wandern lassen zu können. Auf jeden Fall waren der Herr und eine der Damen ausgesprochen herzlich im Widerhall und mit dem Wissen um einen Termin vor Ort am kommenden ALOHA Monday, konnte ich loslassen, mich an der Dame vom Bauernmarkt und einem geschenkten, warmen Stück Waffel im Perfetto erfreuen und das Wochenende mit Freude einläuten. Am Abend war dann noch überraschend mein Mitgefühl an der Strippe mit Dame gefragt, der schweres auf der Seele lag, von dem ich nun erfuhr. Mit der Aussicht auf ein Treffen, das sich im Rückblick auf ein paar Tage nach hinten verschob, beendeten wir das Gespräch, das mich nicht unberührt ließ.

Doch das Vertrauen wollte Raum gewinnen und stellte mich am nächsten Tag in einer ganz anderen Angelegenheit auf die Probe. So leistete ich, wie verabredet, wieder einmal der betagten Dame Gesellschaft und nach Spiel, Spaß & Freude in unseren gemeinsamen Stunden, stellte sich bei der Geldübergabe heraus, dass meine Börse nicht an ihrem gewohnten Platz aufzufinden war. Doch der Schreck kam nur kurz vorbei und später fand ich das besagte Stück in den heimischen vier Wänden wieder und hinterließ noch beruhigende Worte bei der Dame, die sich weitaus mehr Sorgen gemacht hatte. Mein Weg führte dann nochmals vor die Tür, brachte mich an eine Start-Linie, ohne das genaue Ziel zu kennen und führte schließlich an einem Café vorbei, in dem ich unverhofft auf die Dame, den Engel vom Sonntag zuvor und den Herrn, ihren Geliebten, traf. Unser aller Freude erfüllte mit viel Lachen den kleinen Raum und so verweilten wir dort eine Zeit lang gemeinsam mit heiteren Gesprächen und einem SPOOKY, das mir natürlich in den Sinn kam, als ich von den anderen Geschichten hörte, die uns schließlich an diesen Ort zusammenführten.

Der 21. Tag des Jahres im Zeichen der Herzlichkeit befüllte sich dann unter anderem mit einem literarischen Fundstück, das ich vor Jahren von einer Dame in Sarajevo geschenkt bekam, es las und dann in Vergessenheit geraten ließ. Nun fiel mir „Der Aufstieg“ oder im Original „THE FEMALE“ von Paul I. Wellman rund um Theodora wieder in die Hände, die auch im realen Leben 527 in Konstantinopel zur Kaiserin aufstieg. Ich wurde neugierig und ließ mich wieder in den Bann dieses Romans von 1953 ziehen, der durchaus lehrreiches offenbarte und mir bestätigte, welche Handlungen ich auf meinem Lebensweg niemals in Betracht ziehen würde, um dorthin zu gelangen, wohin mein Herz mich rief.

Das sonntägliche Bad-Ritual schloss sich der Lesezeit an und der Spaß ging auch nicht verloren, als ich mir etwa 5 Minuten mit KI die Zeit vertrieb, die mir einen visuellen Eindruck davon gab, wie sie mich als Hippie oder Rockstar darstellte. Am Ende des Tages oder doch eher auf meinem Rückweg fand ich dann auch das Ziel zu meinen Füßen und konnte rückblickend feststellen, dass die pure Freude in dieser Woche recht oft an meiner imaginären Wunderland-Kaffeetafel zu Besuch erschien.

An diesem Montag bekam zunächst der Termin beim Energie-Anbieter in der 13. Stunde des Tages allumfassend Raum und so befasste ich mich noch nicht mit der ALOHA Botschaft der Woche an diesem Vormittag. Sie würde sich eventuell auf dem Weg finden, den ich dann tatsächlich mit ausgiebig Zeit zum Ort des Geschehens hin und zurück zu Fuß ging. Die Kilometer durch die Stadt, vorbei an Orten, die ich noch nie oder nur selten begangen hatte, brachten dann Dinge ans Licht, die mich zum Leuchten brachten. So erfreute ich mich an Sternen & Herzen, mal in rot oder pink; an der ausgeschriebenen Liebe in englischer Sprache oder an Romeo, der Julia ein Herz hinterließ, das sich später auch im Wort wiederfand und an meiner Glückszahl & Streetart, die mal für ein verschlossenes Café, mal für weibliche Stärke mit leichten Luftballons und mal für eine Schwimmschule mit lustigen Bewohnern der Ozeane auf blauem Grund warb. Zum Lachen brachte mich dann Magnum (Opens in a new window), den ich ausgeschrieben entdeckte und der so wundervoll zu diesem ALOHA Monday passte, da er mir einst vor vielen Jahren Hawaii auf dem TV Bildschirm näherbrachte. Mein Erscheinen zum Termin ließ mich so erfüllt Freude in einer Tour aussenden, die von den Herren am Empfang und jeder auf seine Art reflektiert wurde und selbst zum Ende der halben Stunde, nach aufklärenden Worten, auch von der Dame am Schreibtisch in einem kleinen Funken wiederzuerkennen war. Mit innerer Ruhe verbrachte ich diese Zeit dort, die ihre bedeutsamen Spuren hinterließ, doch erst einmal stand der Rückweg noch bevor, der mit besagten weiteren Zeichen, einem kurzen heiteren Spaß & Blickkontakt mit einem Herrn hinter der Tür von Hèrmes aufwartete und zu einem Café in der Innenstadt führte.

Das LEUCHTEN wurde dort dann von mir als Aufhänger für die Botschaft der Woche in die passenden Worte gekleidet und in den virtuellen Raum ausgesendet, gekrönt von einem leuchtende LOVE auf meinem Weg zurück, einem weißen, herzförmigen Klecks zu meinen Füßen und dem Plausch mit dem Herrn vor Netto, der mit Freude vom Feierabend & anderen Bedeutsamkeiten in seinem Leben sprach.

Und dann stand sie im Raum, die Entscheidung. Genauer gesagt war es am Dienstagvormittag der letzten Woche, der mich nochmals auf alles in den vergangenen Tagen, Wochen und Monaten rund um das liebe Geld und mein Hab & Gut zurückblicken ließ und dann alle Fragen nach der Freude, der Herzlichkeit & der Liebe mit einem Wort beantwortete: VERSCHENKEN. Darin steckte und tut es nach wie vor, die wahre Freude. Losgelöst von jeglichem Streben nach Geld und im tiefen Bewusstsein der Verbindungen, dem Ausdruck von Liebe, der dadurch sichtbar wird. Die leuchtenden Augen der kleinen Lola, als ich ihr den kugeligen Löffel Anfang November schenkte, das Strahlen von Petra über das Gemälde, das noch viele Wellen schlug, die Herzlichkeit der Dame vor Penny & des Herrn vor Netto, als ich ihnen den Obolus aus dem Wunder-Sammel-Topf überreichte... darin und in noch vielen anderen kleinen und doch so großen Erlebnissen rund ums Verschenken oder auch Teilen, wie zum Beispiel die Lebenszeit, um hilfreiches zu Tage zu bringen, sehe ich den Sinn meines Lebens.

Somit steht nun das Verschenken meines Hab & Gutes an, das sich allerdings nicht ganz bedingungslos gestaltet. Denn es soll Menschen erreichen, die tatsächlich diese Dinge brauchen, weil sie... wie sagt man... in Not geraten sind. Und da sich auch meine Kunst darunter befindet, wünsche ich mir eine Ausstellung an einem öffentlichen Ort, den Menschen aller Couleur unentgeltlich besuchen können, um sich daran zu erfreuen. Danach dürfen die Werke gerne erworben werden... eine Auktion kommt mir dabei in den Sinn... und der Erlös fließt zu einhundert Prozent in die Hände von Menschen in Not. Ach... außer dem roten Gemälde von Angelina Jolie, dass ich ihr als Geschenk versprochen habe und von dem ich mir wünsche, dass es jemand nach New York ins „Atelier Jolie“ schickt, da mir die geldlichen Mittel dafür bisher fehlten. Im Grunde wünsche ich mir ein regelrechtes Verschenken-Happening, das viele Spuren hinterlässt. So soll es sein.

Wieder im Hier & Jetzt der letzten Woche fanden sich dann noch einige Ereignisse, die ihre Spuren hinterließen und auch Einfluss auf diese Sendung nahmen. So tauchte ich mit Petra am Mittwochnachmittag in das Bella Italia von Gina Lollobrigida ein, das sie fotografisch in den 1970er Jahren so wundervoll in Szene setzte und mir ein Jauchzen entlockte, als ich die Bilder von Venedig darin entdeckte. Spooky wurde es, als ich das beschützende Auge in Form eines Armbandes, das sich vor ein paar Monaten auf meinem Weg zu meinen Füßen fand, der Dame nun schenken konnte. Denn ich selbst kam schon einmal überraschend durch eine andere Dame zu einem solchen Geschenk, das mein Handgelenk seitdem umschmeichelt, wusste um dessen Bedeutung und konnte nun selbiges tun, weil exakt der richtige Zeitpunkt gekommen war. Einige Tage später würde sich dann herausstellen, dass dieses Zusammentreffen der Auftakt dafür war sich von der Idee eines Interviews zur „Miss LOVE Doktor“ zu lösen und im Fluss des Lebens diese Sondersendung trotzdem zu verwirklichen, da sie auf andere Art an Bedeutung gewann.

Am Donnerstagmorgen fühlte ich dann, das Fröhlichkeit in der Luft lag, mit der ich ans Fenster trat und eine Dame in der Ferne auf einer Bank sitzen sah, die mir schon im Sommer der vergangenen Jahres aufgefallen war. Nun fragte ich mich wieder, welche Lebensgeschichte diese Frau mit der wie Ebenholz schimmernden Hautfarbe wohl zu erzählen hatte, doch der Gedanke verflog und etwas später zog ich mit Füllfederhalter & Notizbuch in das Café mit dem Perfetto im Namen ein und erfreute mich an neugeborenen Erdenbürger, an ein bisschen Italiano, das auf meine Ohrmuschel traf und an einer Dame mit pinkfarbenen Lippen, die neugierig nach meinem Schriftwerk fragte, wir uns kurz herzlich austauschten und ich so das Wunder in japanischer Sprache kennenlernte. KOBIDO... heißt es... für alle neugierigen Nasen.

Zum Ende des Besuchs, nach einem heiteren Austausch mit einem mir wohlbekannten blinden Herrn, der meinen Aufenthalt dort sozusagen ablöste, drehte ich im Wunsch der Bewegung noch eine ausgiebige Runde um den Block. Diese Runde... genaugenommen bin ich die bekannte Einkaufsstraße hoch und runter gelaufen, bescherte mir sogleich einen spooky-Moment in Form von Iris Apfel, von der ich am Vortag noch gesprochen hatte und die mir nun malerisch auf einem Mantel im Schaufenster durch ihre riesige Brille entgegenblickte. Herrlich. So erinnerte ich mich auch an einen Besuch vor über 10 Jahren im Osten des Landes, der dazu führte, dass ein Herr den Blickwinkel auf seine Heimat veränderte und sie fortan liebevoll betrachtete. Beim runter laufen, fast wieder auf Höhe des Cafés fiel mein Blick dann auf einen Herrn mit Kinderwagen und der Frage nach dem Enkelkind folgte ein tiefsinniger Plausch über das Leben, das uns beide fröhlich auseinander gehen ließ. So bog ich um die Ecke in die Allee an der Kirche ein und sah die Dame mit der Haut wie Ebenholz aus der Ferne auf mich zukommen. In dem Moment, wo wir uns etwa auf gleicher Höhe befanden, trafen sich unsere Blicke und mit strahlenden Augen sagte die Dame zu mir „Gott liebt Dich.“ Ich blieb stehen und antwortete mit einem Lächeln und einem „Das klingt wundervoll.“, woraufhin sie sagte „Das hat er mir gerade gesagt.“ So ergab sich ein zauberhafter Austausch und ich erfuhr etwas von ihrer Lebensgeschichte, die sie aus dem weiten Ghana vor vielen Jahren hierher geführt hatte. Herrlich SPOOKY und wer sich noch an die Neujahrswünsche aus der letzten Sendung (Opens in a new window) erinnert, wird dort auch einen himmlischen Segen finden. Das ist MAGIE.

Im Postkasten fand sich dann am Abend noch amtliches und da ich bereits eine Ahnung hatte, beschloss ich den Brief erst am nächsten Tag zu öffnen. Eine weise Entscheidung, da sich die Ahnung zur Ablehnung von monetärer Unterstützung bestätigte, mich allerdings nicht umwarf. Stattdessen wurde mein Fokus im Business-Kanal auf ein Buch gerichtet, das den Titel „Can´t Hurt Me“ von David Googins trägt und mich auch mit seinen Untertitel im Hinblick auf meine persönlichen Erlebnisse zum Schmunzeln brachte. Als ich das Haus am letzten Freitag schließlich verließ, wurde ich noch auf die Ankündigung zum Besuch des Glücks im Haus für nächste Woche Dienstag aufmerksam, freute mich über die weiße Taube als Symbol für Liebe & Frieden und lächelte über die zwei Schornsteinfeger, die etwas später meinen Weg kreuzten.

In den letzten vier Tagen fand sich dann auch der Titel zur Sondersendung, die ich der Dame vom Bauernmarkt als erste schon angekündigt hatte. Spielerisches mit Gewinn in Gesellschaft bescherte der Samstag und der sehr frühe Vogel klopfte mich am Sonntag aus meinen Träumen wach, die dazu führten einen Widerspruch in Amtsangelegenheiten auszusenden, auch inspiriert von der Dame vom Markt und danach einem herrlichen „ich mit mir alleine“ Tag mit strahlendem Sonnenschein zu verbringen, der das Leuchten wunderbar widerspiegelte. Die neue Woche rückte für mich dann am Montag das ALOHA mit der der HERZENSGÜTE in den Vordergrund, die sich nun dem Leuchten anschließt und von dem Sanftmut & der Freundlichkeit begleitet wird. Spooky-Highlight an diesem Tag war dann zweifelsohne der T-Shirt-Rücken eines Herrn hinter der Theke im Hafencafé, auf dem sich der ALOHA STATE mit Ananas zeichnerisch offenbarte.

So endet für heute diese überraschende Sondersendung, die natürlich geteilt werden darf und jede Rückmeldung rund um das Verschenken-Happening herzlich willkommen ist. Doch jetzt heißt es für mich erst einmal wieder: DANKESCHÖN fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal auf diesem Kanal. Lasst es Euch gut gehen! Und vergesst nicht... Werft Eure Erwartungen über Board. Es wird ganz anders, als ihr denkt.

Herzliche Grüße,
Alice (im Wunderland... natürlich)”

Das fotografische Beweismaterial

Aloha Monday, der 15. Januar mit PURER FREUDE & Schmetterling

Einen Tag später im DAY OFF Modus

Winter Wonderland

Seele baumeln lassen…

Wochenende einläuten mit Stern

Start am Samstag & Ziel am Sonntag

Das LEUCHTEN am ALOHA Monday mit Magnum & anderen erhellenden Zeichen

Der Aufstieg & das Kaffeeorakel

Herz & Iris Apfel

Das Symbol für Liebe & Frieden - HI

Der herrliche “ich mit mir alleine” Sonntag am 28. Januar

ALOHA Monday mit Herzensgüte & SPOOKY “made my day” Shirt

KI Spaß

Das war´s… CIAO e ce vediamo…

Topic Alltagswunder

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