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DDG Archiv 29: Jakob Hein

15.05.2018

Radio- und Podcasthörer kennen Jakob Hein von dem Gesprächsformat, das er zusammen mit seinem Kumpel Kurt Krömer für radio eins macht. Leser kennen ihn schon viel länger, und zwar für seine meist saukomischen Romane wie „Liebe ist ein hormonell bedingter Zustand“, von denen einige von der Jugend in der DDR und zur Wendezeit handeln. In Leipzig geboren, in Ost-Berlin aufgewachsen, ist Jakob der Sohn des Schriftstellers Christioph Hein, hat aber anders als der das Schreiben nicht zum Hauptberuf gemacht, sondern arbeitet als Kinderpsychiater. Sein aktueller Roman behandelt einen historischen Stoff: „Die Orient-Mission des Leutnant Stern erzählt davon, wie die Deutschen einmal die Muslime weltweit zum Dschihad anstiften wollten, um dadurch den ersten Weltkrieg zu gewinnen. Mit Christian Möller hat sich Jakob Hein auf einen Abendspaziergang im Volkspark Friedrichshain in Berlin getroffen. (Der Text ist der der Erstpublikation der Episode und wurde nicht aktualisiert. Angaben entsprechen also möglicherweise einem überholten Stand.)

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