Ralf Scholt und die richtige Moral
Ralf Scholt ist als Sportreporter eine lebende Legende. Er hat alles kommentiert, was man in der Welt des Sports kommentieren kann. Vor allem aber hat er maßgeblich dazu beigetragen, dass der Triathlonsport einen Weg aus seiner Nische finden konnte: Ralf hat Live-Übertragungen von den größten Ironman-Rennen ins öffentliche TV gebracht und sie salonfähig gemacht.
Ralf hat also wirklich etwas bewegt für den Triathlon und natürlich wäre das ohne eine gewisse Liebe für den Sport nicht möglich gewesen. Stichwort Liebe: Mit wem, wenn nicht mit Ralf, lässt sich so schön über die Emotionen, die den Sport erst wirklich besonders machen, sprechen? Wir unterhalten uns im Podcast über Ralfs Weg durch die Sportwelt, seinen Einsatz für den Triathlon und seine Erfahrungen, die ihr in all den Jahren gesammelt hat. Ein Gespräch über Arbeit, Sport, Triathlon und das Leben."
Schöne Aussagen von Ralf in unserem Gespräch:
"Ein ganz wesentlicher Punkt, warum Menschen den Ironman live sehen wollen, ist die Option des Scheiterns."
"Man sollte seine Perspektive im Leben nicht so weit stellen, sondern die Dinge näher an sich heranholen. Und ich glaube, mir gelingt das ganz okay."
"Menschen wie Dirk Nowitzki oder Michael Jordan für ein Gespräch zu treffen ist einfach eine andere Erlebnisebene. So lernst du Weltstars anders kennen, das ist hautnah."
Ralfhat sich gewünscht, dass die 226€-Spende an die Kinderkrebshilfe Köln gehen soll.
Ich wünsche der Podcastcrew und allen Teamplayern viel Spaß mit der neuen Episode von Immer schön freundlich!
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