Hör’ auf, dein Zeitmanagement zu boykottieren: Schluss mit Perfektionismus!
kürzlich habe ich einen Kommentar auf einen Threads-Post bekommen, der mich sehr nachdenklich gemacht hat - und der schließlich dazu geführt hat, dass ich diesen Beitrag schreibe. Ich hatte gepostet, dass es einfach “Murks”-Tage gibt, die passieren - und dass das nicht bedeutet, dass mit dem eigenen Zeitmanagement etwas nicht stimmt, sondern nur, dass man ein Mensch ist.
Jemand schrieb darauf:
Ich habe natürlich geantwortet, dass ich das anders sehe. Und trotzdem noch lange drüber nachgedacht. Ich glaube, dass solche Statements unsere innere Perfektionistin füttern und Gedanken auslösen wie “alle schaffen das, nur ich nicht” oder “ich muss nur die EINE Lösung, das EINE System finden, mit dem das klappt”. Und dann dachte ich: Wir müssen vielleicht mal hier über Perfektionismus in Bezug auf Zeitmanagement und Planung sprechen! Ich glaube nämlich, dass das “penible Managen und Minimieren” langfristig exakt das Gegenteil bewirkt - und uns zusätzlich völlig frustriert zurücklässt.
Deshalb gibt es heute Impulse, wie du besser mit der kleinen nörgeligen Stimme in deinem Kopf umgehen kannst, die dir viel zu oft einflüstert, dass du nicht genug bist und noch eine Schippe drauflegen solltest.
Zum Beitrag gehört auch heute wieder ein Audio, damit ihr den Text auch hören könnt. Wenn ihr “The Happy Worklife” bei Spotify sucht und euch dort mit eurem Steady-Mitglieder-Login anmeldet, bekommt ihr neue “Folgen” auch dort automatisch angezeigt.
Inhalt
Wie Perfektionismus unser Zeitmanagement beeinflussen kann
Gegenmittel 1: Willkommen zurück auf dem Boden der Realität!
Gegenmittel 2: Done is better than perfect
Gegenmittel 3: Zeit stehlen leicht gemacht
Gegenmittel 4: Einen neuen Freund finden - der “Fehler-Freitag”
Gegenmittel 5: Verschiebe deinen Fokus
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