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Selbstorganisation vs. Selbstoptimierung - zwei ganz unterschiedliche Paar Schuhe (43/2023)

here we go again - Samstag ist Newslettertag! Heute geht um ein Thema, das mich in den letzten Wochen immer mal wieder beschäftigt hat: Ist das eigentlich gesund, was ich hier mache - und dir empfehle? Oder springe ich damit auf die sich ohnehin schon wie irre bewegende Perfektionismus-Wippe drauf?

Im Rheinland sagt man ja gerne "Nach zu kommt ab" - und das trifft auch für den Bereich Zeitmanagement und Selbstorganisation zu. Man kann es halt eben alles auch übertreiben. Aber wo genau ist die Grenze? Wo wird aus "das Beste aus seiner Zeit machen" schmerzhafte Selbstoptimierung, die irgendwie immer in Frustration und Selbstvorwürfen endet? Ich finde, dass Selbstorganisation etwas ganz anderes als permanente Selbstoptimierung ist - und erkläre, wieso.

Mit diesem Fragen möchte ich mich heute gerne beschäftigen - und dir erzählen, woran ich in meinem Alltag gemerkt habe, dass ich versehentlich in das Hamsterrad der Selbstoptimierung gestolpert war - und wie ich wieder rausgesprungen bin.

Inhalt

  1. Das Streben nach höher, schneller, weiter

  2. Über Effizienz und Effektivität - und was eigentlich wichtiger ist

  3. Wie ein großer blauer Fleck mir eine neue Perspektive geschenkt hat

  4. Die Macht des Hebelgesetzes und wie du sie für dein Zeitmanagement nutzt

  5. ...und was heißt das jetzt für deinen Alltag?

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