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Wenn der Haushalt nervt: So erstellst du einen zeitsparenden Haushaltsplan

ich glaube, wir sind uns alle einig: Wenn es eine Erfindung gäbe, die mal ganz dringend gefragt ist, dann der selbstreinigende Haushalt. Ich wäre definitiv bereit, dafür eine Menge Geld auszugeben… Ordnung ist mir wichtig und ein Wohlfühlfaktor, keine Frage. Der Weg dahin dürfte für mich allerdings gerne etwas weniger zeitfressend und nervig sein.

Solange sich die schmutzigen Teller aber nicht wie bei den Weasleys aus Harry Potter eigenständig abwaschen, müssen wir uns etwas überlegen. Für mich heißt die Lösung: ein Haushaltsplan. Der hat gleich mehrere Vorteile! Zum einen bringt er Struktur in die vielen kleinen “Mal eben schnell”-Aufgaben, die regelmäßig unseren Alltag sprengen - und zum anderen macht er sichtbar, was eigentlich alles an Aufgaben im Haushalt anfallen. Und sichtbar bedeutet gleichzeitig: teilbar, mit deinem Partner.

In diesem Steady-Beitrag erkläre ich Schritt für Schritt, wie du bzw. ihr einen Haushaltsplan erstellt, der pragmatisch und alltagstauglich ist - und wie man diesen Plan dann in der Praxis anwendet.

Inhalt

  1. Der große Haushalts-Brain Dump

  2. Von der Brain Dump-Liste zum Haushaltsplan

  3. Ein großer Putztag pro Woche - oder lieber jeden Tag ein bißchen?

  4. Vom Plan zur Routine: Zeitfenster finden

  5. Haushaltsaufgaben fair verteilen: Tipps für unvermeidbare Gespräche

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Sujet HappyWorklife Steady

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