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EP. 7 I Überleben vs. Metaebene

…da kommt sie schon, die wunderschöne oder manchmal auch verflixte Nummer 7 und ich freu mich ganz besonders, ihr so ein machtvolles Thema zuordnen zu dürfen!

Nachdem wir letztes Mal in den Untiefen der Hirnforschung Klarheit über den Prozess der Verkörperung erlangt haben, beleuchten wir heute die beiden Pole Überlebensmodus und Metaebene. Es geht nun also darum,, was Stressbelastung mit unseren wertvollen Schaltkreisen im Gehirn genau macht und wie es sich überall im und um uns herum bemerkbar macht und unser Leben formt. Da liegt also ganz viel Potenzial zum un-becoming, zum Heilen, zum Aufräumen. Das Stress ein großes Thema in unserer Gesellschaft ist wissen wir alle, aber hier zeigt die Wissenschaft einmal mehr: ohne Fundament keine Weiterentwicklung. Natürlich versorge ich euch hier mit Anregungen und praktischen Tipps. Auf der anderen Seite betrachten wir den Begriff der Metaebene und wie wir sie für uns nutzen können, um über unseren Körper (der in der Vergangenheit lebt) hinauszuwachsen und ihm chemisch beizubringen, was unser Verstand bereits verstanden und als sinnvoll empfunden hat. Mit der Metaebene kommt ein großes Potenzial zum becoming, also nimm das neue Wissen gern zum Anlass, dein Leben zu verschönern :)

Diese Folge räumt mit vielen Begriffen auf, verfeinert eure Wahrnehmung und damit die Bedienung eures Erfahrungsinstrumentes (Körper & Geist) auf dem Weg zu einem Leben, in das du dich ganz neu verliebst!

Fühl dich feste gedrückt du Sonnenschein!

Danke, dass du hier bist

❤️

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