Passer au contenu principal

Was Apples Oscar gekostet hat

Dir wurde dieser Newsletter weitergeleitet? Smart Casual liefert montags bis freitags die wichtigsten Nachrichten aus Wirtschaft und Technologie. Hier abonnieren! (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Der beste Streaming-Film

Produktionen von Streaming-Plattformen haben in den vergangenen Jahren bereits immer wieder Awards abgeräumt, doch die höchste Auszeichnung – der Oscar für den besten Film – ging heute Nacht erstmals an ein Technologie-Unternehmen (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre). Dass Apple mit dem Film "Coda" den Preis in drei Kategorien bekam, ist weniger überraschend, wenn man sich das Budget dahinter ansieht. Insidern zufolge soll das Unternehmen zehn Millionen US-Dollar für das Lobbying bei der Academy investiert haben (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre), dem gegenüber stehen übrigens zehn Millionen Dollar Produktionsaufwand für "Coda". Auch Netflix soll dem Bericht zufolge viel in die Oscars investiert haben, gewann letztendlich aber nur eine von 27 Nominierungen. 

Weitere News

US-Präsident Joe Biden plant Berichten zufolge eine Mindeststeuer in Höhe von 20 Prozent für Haushalte mit mehr als 100 Millionen Dollar Vermögen. Die neue Steuer soll dem Entwurf zufolge im nächsten Jahrzehnt 360 Milliarden US-Dollar einbringen. (CNBC (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre))

Dass die Öffnung der Moskauer Börse vergangene Woche überraschend positiv verlief, könnte laut Analysten daran liegen, dass Russ:innen aufgrund der Isolierung von der westlichen Wirtschaft verstärkt in den eigenen Markt investieren. (NYT (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre))

Weil die Häfen blockiert sind, exportiert die Ukraine Weizen und Mais künftig per Zug. Die Exportmengen werden über die Bahn allerdings wesentlich geringer sein. (Presse (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre))

Don't believe the NFT hype? Eines von drei NFT-Projekten weist so gut wie keine Handelstätigkeit auf, zeigt eine Auswertung von mehr als 19 Millionen NFTs. (Bloomberg (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre))

Nach Donald Trump überlegt jetzt auch Elon Musk, seine eigene Social-Media-Plattform aufzubauen. (CNN (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre))

Die Zukunft der Marken ist Mikro

Veranstaltungshinweis für die Wiener Abonnent:innen: Am 5. April spreche ich mit Branding-Experte Michael Brandtner auf der Jetzt-Konferenz über Mikromarken. Mehr darüber findet ihr hier (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)und ich würde mich freuen, euch dort zu treffen.

Ich hoffe, ihr habt einen entspannteren Tag als die Krisen-PR von Will Smith :) 

Bis morgen! 

Lisa

Wenn euch Smart Casual gefällt, leitet den Newsletter euren wirtschaftsinteressierten (oder nicht interessierten) Freund:innen weiter, und/oder unterstützt uns mit einer Mitgliedschaft (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)!

0 commentaire

Vous voulez être le·la premier·ère à écrire un commentaire ?
Devenez membre de Smart Casual et lancez la conversation.
Adhérer