Passer au contenu principal

Zahlen, bitte – in Bitcoin

Dir wurde dieser Newsletter weitergeleitet? Smart Casual liefert montags bis freitags die wichtigsten Nachrichten aus Wirtschaft und Technologie. Hier abonnieren! (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Ja, Bitcoin ist gestern unter die gefürchtete 40.000 US-Dollar-Grenze gerutscht  – wenn auch nur kurz (zumindest vorerst). Während nicht-kryptoaffine Medien dezent Panik verbreiten, versuchen Kryptoplattformen die Entwicklung mit historischen Daten zu prognostizieren (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre), und finden letztlich auch keine eindeutige Erklärung. Seit dem Rekordhoch im November ist der Wert der Kryptowährung um 40 Prozent gefallen. Das könnte manche Anleger:innen nervös machen,  mit einer langfristigen Strategie lebt sich's leichter. Denn wer mit Bitcoin schnelles Geld verdienen will, hat den Zug schon verpasst und sollte sich die risikoreicheren Memecoins (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) wie Baby Doge (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) ansehen. 

Wer Bitcoin eher als langfristige Anlage sieht, der lässt sich von dem Noise nicht aus der Ruhe bringen. So gibt es auch Meldungen, die das digitale Asset als Zahlungsmittel der Zukunft bestätigen. Einige Basketball-Spieler der NBA haben gestern bekannt gegeben, (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) dass sie sich einen Teil ihres Gehalts in Bitcoin zahlen lassen. 

Weitere News

Die Bildungsplattform Gostudent meldet eine neue Finanzierungsrunde in Höhe von 300 Millionen Euro und erreicht damit eine Bewertung von drei Milliarden Euro. Mit dem Investment will das Unicorn aus Österreich die internationale Expansion vorantreiben. (Trending Topics (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre))

Konsolidierung in der Gaming-Branche: Take-Two, das Unternehmen hinter Grand Theft Auto, übernimmt den Farmville-Entwickler Zynga für 12,7 Milliarden US-Dollar. (CNet (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre))

Europäische Netzbetreiber wehren sich mit einem Brief an die EU-Kommission gegen Apples Privacy-Funktion "Private Relay". Diese würde die Betreiber von essenziellen Metadaten abschneiden. Einige Netzanbieter haben die Funktion für ihre User:innen bereits blockiert. (9to5Mac (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) und Standard (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Österreich und Deutschland befinden sich bei einer Studie darüber, wie Länder wirtschaftlich durch die Pandemie kamen, auf den hinteren Rängen. In Österreich ist besonders das Haushaltseinkommen eingebrochen. (Economist (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Die Gasversorgung könnte diesen Winter in Europa zum Problem werden, Lieferunterbrechungen würden in erster Linie Unternehmenskunden treffen. (Handelsblatt (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Die Naturkatastrophen im vergangenen Jahr haben international laut einer Berechnung des Rückversicherers Munich Re Schäden in Höhe von 280 Milliarden US-Dollar verursacht. In Deutschland allein waren es 33 Milliarden Dollar. (Manager Magazin (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre))

Bis morgen! 

Lisa

Dir wurde dieser Newsletter weitergeleitet? Smart Casual liefert montags bis freitags die wichtigsten Nachrichten aus Wirtschaft und Technologie. Hier abonnieren! (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

0 commentaire

Vous voulez être le·la premier·ère à écrire un commentaire ?
Devenez membre de Smart Casual et lancez la conversation.
Adhérer