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Wenn der Alltag einfach zu viel wird – und die Kinder es abbekommen

Kennt ihr das? Der Kopf ist voll mit To Dos und alles ist eng getaktet.

Man macht und macht, wird hektisch in allem und dann ruft das Kind „Mama?“. Und man fährt rum und schnauzt es für die nichtigsten Kleinigkeiten an und lässt den Frust ab.

Klar ist das irgendwie verinnerlicht, weil wir das oft selbst so als Kinder erfahren haben. Erwachsene, die gestresst sind, lassen ihren Frust oft an den Menschen in ihrer Familie aus. Und dann halt meist auch noch an den Kleinsten, die sich im Machtgefüge sowieso unterordnen müssen.

Und ja, wenn uns das selbst passiert ist, ist da eine geringere Hemmschwelle.

Ich glaube aber, dass es eben auch noch mehr ist.

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