Neuer Crossover-Podcast "Mein Spiel ist kaputt"

Wie bereits im Podcast zu "Vier Jahre Mein Scrum ist kaputt" angekündigt, geht es am 4. November mit dem Prototypen zum neuen Podcast los.

Es geht los! Wie bereits im Podcast zu "Vier Jahre Mein Scrum ist kaputt" angekündigt, geht es am 4. November nun endlich mit dem Prototypen zum neuen Podcast los: "Mein Spiel ist kaputt".

Dieser ist offiziell eine Co-Produktion von The Pod (www.gamespodcast.de (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)) und Mein Scrum ist kaputt und Dominik wird dort zusammen mit Ralf Adam über Spieleentwicklung sprechen - vor allem im Hinblick auf die Aspekte Projektmanagement und wie das dort alles mit agiler Softwareentwicklung zusammenpasst.  Falls ihr euch erinnert: Ralf war schon mal bei uns zu Gast, nämlich in Folge 51: Spielspaß als Akzeptanzkriterium?!? Scrum in der Spieleentwicklung (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre).

Los gehts in der Prototyp-Folge mit dem Thema "Pre-Production", diese wird sowohl bei The Pod als auch bei uns für alle frei zugänglich erscheinen. Weitere Episoden werden bei The Pod nur hinter der Bezahlschranke erscheinen, bei uns werden die Folgen erst nur für euch Unterstützer*innen erscheinen und anschließend mit einer Verzögerung von vier Wochen auch für alle, im normalen Feed. Es ist außerdem geplant, dass es einen eigenen Feed geben wird, falls jemand sich nur für "Mein Spiel ist kaputt" interessiert.

In diesem Zuge werden wir künftig (Sonder-)Episoden für Unterstützer*innen nur noch über Steady ausliefern und nicht mehr über den zusätzlichen Feed auf unserer Webseite. Den Link zum Feed findet ihr unter https://steadyhq.com/de/backend/settings/memberships (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre), dort solltet ihr bei unserer Mitgliedschaft einen Podcast-Link sehen. Den bisherigen Unterstützer*innen-Feed könnt ihr zwar weiter nutzen, wir werden aber keinen zusätzlichen Aufwand mehr in den Login via Steady & co aufwenden. Solltet ihr dennoch Probleme haben, dann wendet euch natürlich an uns.

Wir hoffen euch gefällt der Prototyp,

Dominik, Ina und Sebastian