Kreativ mit Selbstzweifeln beim Schreiben umgehen - 5 Tipps

Kennst du solche Gedanken auch?

• Was ich schreibe, ist sowieso nicht gut genug.

• Bestimmt bekomme ich nur negative Kommentare.

• Hätte ich nur nicht angefangen, dieses Buch zu schreiben.

• Vor 10 Jahren wollte ich schon mal ein Buch veröffentlichen, aber ich habe mich dann doch nicht getraut.

• Ich schreibe und verwerfe meine Texte sofort wieder.

Diese Liste ließe sich noch endlos fortsetzen. Du kannst ja selbst mal schauen, welche Gedanken dir beim Schreiben kommen und diese dann notieren.

Es ist sicher normal, wenn man ab und zu solche Gedanken hat. Wenn diese Gedanken uns jedoch daran hindern, ein Buch zu schreiben oder einen Artikel oder Posts für Social Media, dann sieht es schon anders aus. Dann sind wir so blockiert, dass gar nichts mehr geht.

Ich möchte nicht wissen, wie viele tolle Buchmanuskripte auf der Festplatte von Coaches und Berater:innen herumliegen, nur weil diese nicht daran glauben, dass ihr Buch gut werden könnte. Oft sind Selbstzweifel dafür der Grund.

Was steckt wirklich hinter den Selbstzweifeln?

Hinter diesen Selbstzweifeln steckt oft die Furcht vor negativer Kritik, aber auch die Angst vor dem Neuen. Schließlich ist es nichts Alltägliches, ein Buch zu schreiben. Und gerade beim ersten Mal, wenn man noch gar nicht so richtig weiß, wie man vorgehen soll, dann kommen die Selbstzweifel. Diese können auch während des Schreibens kommen, was dazu führen kann, dass dein angefangenes Buch oder dein Blogartikel auf der Festplatte liegen bleiben und nicht veröffentlicht werden.

Bleiben wir mal beim Beispiel „Buch“: Was kannst du tun, damit du dein Buch schreibst, am Schreiben dranbleibst und es dann auch veröffentlichst?

Dafür gebe ich dir im Folgenden fünf Tipps.