People Pleaser*PODCAST
Warum sind wir bloß manchmal solche verdammten People-Pleaser? Was bedeutet das eigentlich?
Wir glauben oft, besonders mitfühlend und gebend zu sein, aber es gibt einen geheimen Nutzen unseres Gefällig-seins.
Wenn wir diesen Nutzen kennen, können wir endlich das Leben führen, dass wir aus unserer tiefsten Seele ersehnen und unsere Beziehungen bekommen jenen Funken des gegenseitigen Geschenk-seins, das wir uns wünschen.
Selbsterkenntnis steht am Anfang. Radikale Akzeptanz hilft uns auf diesem Weg.
Wir gewinnen unsere Eigenmacht zurück und unsere ureigene Lebenskraft.
Vor einigen Jahren erhielt ich von meinem Geistführer bereits Einblick in unser Symptom des Gefällig-Seins:
"Ich blickte in seine Augen, doch ich sah mich nicht.
„Ich habe so viel getan“, klagte ich, „so viel, um meine Themen zu bearbeiten, um an mir zu arbeiten, um zu analysieren, zu durschauen; ich habe vergeben, vergessen, verstanden, den Schalter umgelegt, wieder und wieder und doch... ich weiß nicht… ich weiß nicht, wie… Sag mir, wie soll ich mich ändern? Was soll ich tun, um endlich aufzuwachen?“
Er beugte sich vor und blickte mich an aus seiner friedlich bedrohlichen Unendlichkeit:
„Du stirbst“, sagte er. „Du stirbst! Merk dir das! Wenn du das willst, dann halt still und warte. Bleib genau da, wo du jetzt bist. Dein Körper wird zerfallen sowie deine Träume. Wenn du nichts machst geht es schneller. Hör auf, wild rumzuzappeln. Du verausgabst dich nur sinnlos und treibst dich gen Wahnsinn.
Verwechsle meine Stille nicht mit deinem leeren Körper.
Ich bin Niemand. Ich bin Alles. Ich bin verwoben mit dem großen Geist. Du zappelst wie eine Marionette an fremden Fäden.
Der Unterschied zwischen dir und einem freien Mann wie mir ist der, dass es niemanden gibt, den ich anklagen kann. Du aber bist ein Opfer von jedem und allem, und jeder und alles kann an deinen Strippen ziehen. In diesen Strippen verhedderst du dich immer wieder.
Willst du auch wissen, warum?
Weil du gefallen möchtest!
Ich sitze inmitten der wohlig-warmen Hand Gottes. Du aber fürchtest dich, nicht geliebt zu werden, alleine zu sein. Ihre Anerkennung, ihre Streicheleinheiten, ihr Zuspruch geben dir Berechtigung, zu sein.
Ich frage niemanden, ob ich leben darf. Ich frage niemanden, ob er mich lieb hat.
Ich bin Liebe.
Du brauchst Liebe von anderen, weil du keine hast- nicht einmal für dich selbst.
Es ist wirklich besser, wenn du dich einfach hinlegst und auf den Tod wartest.
Du hast ja gar keine Ahnung, wie nah er ist."
Ich nehme dich mit auf einen Online-Walk der anderen Art…
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