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Wie die „Selbst und ständig”-keit gelingt!

Viele träumen davon, sich selbstständig zu machen – endlich der eigene Chef sein, die Freiheit genießen, tun und lassen zu können, was man will. Doch die Realität sieht oft anders aus: Statt Freiheit erwartet viele eine neue Art von Hamsterrad – das berühmte „selbst und ständig“.

Warum gelingt es einigen, mit Leichtigkeit erfolgreich zu sein, während andere unter Dauerstress stehen? Zwei zentrale Faktoren entscheiden über Erfolg

oder Überforderung: ein starkes Netzwerk und unternehmerisches Denken.

Warum ein gutes Netzwerk unbezahlbar ist

Ein starkes Netzwerk ist kein „Nice-to-have“ – es ist ein Erfolgsfaktor. Kontakte entscheiden über Aufträge, Kooperationen, Wachstum – und über mentale Gesundheit. Alleine kämpfen erschöpft, gemeinsam wachsen motiviert.

Ein gutes Netzwerk bedeutet:

  • Wissen teilen: Statt alles selbst herauszufinden, profitierst du von den Erfahrungen anderer.

  • Empfehlungen erhalten: Viele Aufträge entstehen durch Mundpropaganda – wer dich kennt, empfiehlt dich weiter.

  • Kooperationen eingehen: Vom gemeinsamen Workshop bis zur langfristigen Partnerschaft – Zusammenarbeit schafft Mehrwert.

  • Unterstützung bekommen: Gerade in schwierigen Zeiten ist ein starkes Umfeld entscheidend.

Wer sich früh ein Netzwerk aufbaut, erntet später die Früchte – denn Vertrauen braucht Zeit.

Der größte Fehler: Nicht wie ein Unternehmer denken

Viele Selbstständige arbeiten nicht an ihrem Business, sondern im Business. Sie tauschen Zeit gegen Geld, erledigen alles selbst, kontrollieren jedes Detail – aber sie bauen kein System, keine Strukturen, keine Prozesse. Sie denken wie ein Freelancer, nicht wie ein Unternehmer.

Ein Unternehmer fragt sich:

  • Wie kann ich mein Angebot skalierbar machen?

  • Wie kann ich Prozesse automatisieren?

  • Wen kann ich beauftragen oder einstellen?

  • Wie kann ich Mehrwert schaffen – unabhängig von meiner eigenen Arbeitszeit?

Wer diese Fragen nicht stellt, bleibt gefangen in der „selbst und ständig“-Falle. Der Ausweg? Unternehmerisches Denken trainieren – und in Netzwerke investieren.

Drei Schritte, um die „selbst und ständig“-keit hinter sich zu lassen:

  1. Arbeite an deinem Geschäftsmodell, nicht nur in deinem Alltag. Finde Wege, dein Wissen zu multiplizieren – z. B. über Online-Produkte, Kurse oder Teams.

  2. Baue dir gezielt ein Netzwerk auf. Gehe auf Veranstaltungen, nutze LinkedIn aktiv, sei in Mastermind-Gruppen präsent. Nicht nur Kontakte sammeln, sondern Beziehungen pflegen.

  3. Denke langfristig und investiere klug. In Know-how, Tools, Menschen und Strukturen. Unternehmer wachsen, weil sie in ihr Unternehmen investieren.

Fazit: Erfolgreich selbstständig heißt nicht „selbst und ständig“

Erfolgreiche Selbstständigkeit beginnt im Kopf. Wer wie ein Unternehmer denkt, sich vernetzt und bereit ist, Verantwortung abzugeben, kann echte Freiheit erleben – mit Zeit, Geld und Sinn.

Denn Selbstständigkeit ist kein Ein-Frau/Mann-Job. Sie ist ein Spielfeld für Macher/innen mit Weitblick – und einem starken Netzwerk im Rücken.

Sujet Selbstständigkeit

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