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MWonline-Newsletter Nr. 1320 vom 24.07.2024

Management auf den Punkt gebracht!

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Liebe MWonline Leser*innen,

hier wieder das Neuste aus der Welt des Managements - mit folgenden Themen: Neues zum Thema Feedback, ein Beispiel für Nudging, wie man unnütze Zeitfresser beseitigt, ein Kartenset zur Emotionsregulation, ein Mittelständler, der Kunst aufhängt und der Trend, Laien zu Programmierern zu machen und damit viel Geld zu sparen.

Vorher aber eine Bitte: Wer unseren Newsletter regelmäßig empfängt und schätzt und noch kein Fördermitglied ist: Unterstützen Sie uns mit einem Betrag Ihrer Wahl.

ICH BIN DABEI! (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Und nun wünschen wir eine anregende Lektüre.

Feedback

KRITIK: Ist zum Thema „Feedback“ nicht längst alles gesagt? Denke ich eigentlich schon, und dennoch erscheinen immer wieder angeblich „neue“ Erkenntnisse. In diesem Fall stammen sie von einer INSEAD-Professorin, die vom großen Nutzen einer „Feedback-Kultur“ überzeugt ist. Wo ist der Denkfehler? Ich glaube, ihn zu kennen. WEITERLESEN (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Nudging

KRITIK: Langjährige MWonline-Leser werden wissen, dass ich so meine Probleme mit dem Begriff „Nudging“ habe – auch wenn es dafür einen Nobelpreis gab. Mein Eindruck ist nach wie vor, dass es letztlich nichts anderes ist als das, was Werbefachleute seit ewigen Zeiten geschickt einsetzen, jetzt vielleicht nur auf „edlere“ Zielsetzungen angewendet als das schnöde Verkaufen. Hier ein neues Beispiel. WEITERLESEN (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Ausmisten

KRITIK: Die Idee spukt mir schon länger im Kopf herum. Wie wäre es, wenn es eine App gäbe, die nicht meine Schritte, sondern meine Worte zählt. Und die mich dann „stumm schaltet“, wenn meine Maximalzahl an Worten pro Tag erreicht wurde? Nur so eine Idee. Aber so kommen mir die Tipps vor, wie man angeblich viel Zeit spart für sinnvolle Dinge. WEITERLESEN (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Emotionen

REZENSION: Ein großes Thema im Coaching. Auch wenn es nicht so oft im ersten Atemzug genannt wird. Doch eine gute Emotionsregulation ist für Mitarbeitende wie Führungskräfte gleichermaßen eine wichtige persönliche Kompetenz. Thomas hat sich eine „Kompetenz!Box“ angeschaut. WEITERLESEN (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Kunst-Sponsoring

INSPIRATION: Ein Softwareunternehmen veranstaltet Ausstellungen und Konzerte in der Firmenzentrale und lockt damit nicht nur Kunden an. Klingt schon seltsam in Zeiten, in den andere ganz auf Büroflächen verzichten oder die Räumlichkeiten eher klein und bescheiden halten. WEITERLESEN (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Programmieren

INSPIRATION: Eine auf den ersten Blick seltsame Vorstellung. Da ärgert sich der Mitarbeitende über eine komplizierte oder sogar fehlende Software, aber statt nun die IT-Abteilung anzurufen oder den IT-Dienstleister, setzt er sich hin und programmiert kurzerhand selbst eine Anwendung. Ich hab’s ausprobiert. WEITERLESEN (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Kurzmitteilungen

Ratschläge: Menschen, die anderen einen Rat geben, erleben eine Art Machtgefühl. Bei Studien fühlten sich Bibliotheksangestellte mächtiger, je mehr Kunden sie berieten. Und Studenten, die eine Stellungnahme für Kommilitonen abgeben sollten, ebenso. (Harvard Business Manager 06/2024 S. 71)

Alle Kurzmitteilungen finden Sie hier (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre).

Unsere Quellen

Harvard Business Manager 06/2024 (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
(mit Link zum kostenpflichtigen Originaltext)

  • Weg mit dem Mist - Wie man überflüssige Regeln und Hürden beseitigt (FLOP!)

  • Und plötzlich sind wir alle Programmierer - Das Ende der IT-Abteilung

  • Sag’s mir. Aber richtig - Die Chancen und Risiken von Feedback (FLOP!)

  • Bye-bye, Benziner - Wie genial Porsche Nudging einsetzt (FLOP!)

Wirtschaftswoche 26/2024 (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
(Mit Link zum kostenpflichtigen Originaltext)

  • Input für die rechte Hirnhälfte - Das Unternehmen als Kulturort?

Wo Sie uns finden? Wie immer unter www.mwonline.de (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
Weiterhin viel Spaß beim Lesen.

Mit freundlichen Grüßen
Johannes Thönneßen und Thomas Webers

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