Aufstieg des Extremismus in den sozialen Medien
Soziale Medien: Ein zweischneidiges Schwert
Die dunkle Seite der sozialen Medien: Wie sie Extremismus fördern, indem sie ihre ursprünglichen Ziele verfehlen und sowohl die psychische Gesundheit als auch die politische Spaltung negativ beeinflussen!
Soziale Medien haben das Versprechen der globalen Vernetzung und des Gemeinschaftsaufbaus in den frühen 2000er Jahren mit sich gebracht. Doch wie die jüngsten Forschungen der University of Sydney (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) aufzeigen, haben diese Plattformen zunehmend ein Umfeld geschaffen, das nicht nur die psychische Gesundheit beeinträchtigt, sondern auch politische Gräben vertieft und Extremismus nährt.
Ursprung der sozialen Medien: Der Verlust einer bedeutungsvollen Vision
Zu Beginn ihrer Entstehung waren soziale Medien ein Symbol der Hoffnung und des Fortschritts – eine digitale Brücke, die Menschen über kulturelle und geografische Grenzen hinweg verbinden und stärken sollte. Diese Plattformen entstanden mit der edlen Absicht, die Welt näher zusammenzubringen und ein Gefühl der globalen Gemeinschaft zu fördern. Doch diese hochfliegenden, ideologischen Ambitionen begannen zu verblassen, als die Realität des Marktes und kommerzielle Interessen in den Vordergrund rückten.
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