Künstliche Intelligenz und der Holocaust: Ein gefährliches Spiel mit der Wahrheit
Alarm: KI als neue Waffe für Holocaust-Leugner
Ein neuer UNESCO-Bericht warnt eindringlich vor den Gefahren, die künstliche Intelligenz für die historische Darstellung des Holocausts birgt. Die alarmierenden Erkenntnisse zeigen, dass KI nicht nur ein Werkzeug für bewusste Desinformation und antisemitische Hetze sein kann, sondern auch unbeabsichtigt falsche oder irreführende Inhalte über eines der dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte verbreiten könnte.
Der Bericht hebt fünf Hauptsorgen hervor:
Automatisierte KI-Inhalte könnten Fakten über den Holocaust erfinden. KI-Modelle haben irreführende oder falsche Erzählungen über den Holocaust produziert. Datenlücken und Vorurteile haben zu „Halluzinationen“ in generativen KI-Systemen geführt, die falsche oder erfundene Inhalte erzeugen, die nie stattgefunden haben. Ohne KI-Kompetenz und Recherchefähigkeiten können Benutzer nicht wissen, wie sie KI-erzeugte Texte überprüfen oder die Unzuverlässigkeit der Daten erkennen können.
Um diesen Beitrag lesen zu können, musst du Mitglied werden. Mitglieder helfen uns, unsere Arbeit zu finanzieren, damit wir langfristig bestehen bleiben können.
Zu unseren Paketen (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
Déjà membre ? Connexion (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
