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Rechtsaußen lieben Elon Musk, aber hassen E-Autos – Wo bleibt da der Verstand?

Was für ein absurdes Schauspiel: Die Rechte feiert Elon Musk als Retter, während sie gleichzeitig die Elektromobilität verteufelt. Willkommen im Irrenhaus!

Na, das ist ja mal eine Show! Auf der einen Seite wird Elon Musk von rechten Kreisen wie ein Superheld gefeiert. Auf der anderen Seite sind E-Autos – Musks größte Errungenschaft – der Teufel in Blech. Es ist ein bisschen so, als würde man den Koch loben, aber sich über das Essen beschweren. Leute, wie passt das zusammen?

E-Autos? Öko-Propaganda!

Für die Rechte sind Elektroautos ein Symbol all dessen, was sie an der "grünen Ideologie" und dem Klimaschutz hassen. Jedes Mal, wenn ein E-Auto lautlos um die Ecke biegt, schrillen die Alarmglocken in den Köpfen der selbsternannten Patrioten. Es sei der Niedergang der Autokultur, das Ende des “echten” Motors und natürlich eine weitere Ausgeburt der linken Weltverschwörung. Das alles verpackt in Schlagworten wie „Klimadiktatur“ und „Gender-Ökowahnsinn“. Ein E-Auto fahren? Um Himmels willen, das kommt für sie nicht in die Tüte!

Die Argumente sind dieselben alten Kamellen: Zu teuer, zu unsicher, zu abhängig von der ominösen „Stromlobby“ – denn ja, so etwas gibt es anscheinend! Die Fakten ignorieren? Kein Problem! Irgendwas wird schon hängen bleiben, solange die Anhänger*innen sich in ihrem Hass auf die Elektromobilität gegenseitig befeuern.

Musk, der Heiland der Rechten

Und dann haben wir Elon Musk. Den Mann, der mit Tesla das E-Auto salonfähig gemacht hat und jetzt so tut, als wäre er der Jesus der Freiheit und des „freien Internets“. Musk, der Twitter kauft und dort gegen „Wokeness“ und „die bösen Mainstream-Medien“ wettert – das lieben sie! Warum? Weil es das Narrativ der Rechten perfekt bedient. Da ist einer, der anscheinend die Regeln bricht, das Establishment verachtet und sich gegen all die Dinge stellt, die sie ebenfalls verabscheuen.

Die absurde Doppelmoral

Aber Moment – fällt niemandem auf, wie absolut widersprüchlich das ist? Musk wird abgefeiert, weil er E-Autos verkauft und Milliarden damit macht, dass er genau den „grünen Wahnsinn“ an die breite Masse bringt, den die Rechten angeblich hassen. Während sie bei jedem anderen E-Auto die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, feiern sie Tesla als „cool“. Das ist ungefähr so logisch, wie den Kater zu lieben und gleichzeitig die Katze zu hassen. Aber hey, wenn’s ins Weltbild passt, wird eben großzügig ausgeblendet, was nicht ins Konzept passt.

Musk als neue Ikone der „freien Welt“

Dabei wird Musk als der Mann gefeiert, der die „freie Welt“ gegen eine angebliche Diktatur verteidigt. Man könnte fast meinen, sie glauben, dass Musk persönlich das Abendland rettet, indem er uns alle mit Marsraketen ausstattet. Ja, Musk verkauft keine Verbrenner und ja, seine Autos fahren mit Strom. Und trotzdem: Bei ihm ist das plötzlich okay. Hauptsache, er haut ein paar Sprüche raus, die den Rechten gefallen.

Wer braucht schon Logik?

Die Realität ist: Die Rechte braucht Musk, weil sie in ihm jemanden sieht, der gegen das „woke Establishment“ aufbegehrt. Dass er dabei von E-Autos lebt, spielt keine Rolle – schließlich muss es irgendwie so hingedreht werden, dass es ins eigene Hirngespinst passt. Hauptsache Musk wirft ein bisschen mit „Freiheits-Rhetorik“ um sich, dann wird alles andere einfach ausgeblendet.

Fazit

Am Ende bleibt nur eins: Rechten ist Logik egal, solange man die „richtigen“ Feindbilder hat. Der angebliche Retter des Abendlandes wird abgefeiert, während sie seine eigentliche Leistung – das Elektroauto – hassen. Es ist ein Märchen aus dem tiefsten Sumpf der Doppelmoral und Ignoranz. Aber keine Sorge, Leute: Musk bleibt der Held, und das E-Auto der Feind. Es lebe der Wahnsinn!

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