Passer au contenu principal

Trump kassiert Millionen von X: Schmutziger Deal oder peinliches Eingeständnis?

Plattform zahlt für frühere Sperre – aber was steckt wirklich dahinter?

Und da haben wir es wieder: Die Mär vom „unterdrückten Trump“, der angeblich von Big Tech unfair behandelt wurde, endet – Überraschung! – mit einem dicken Scheck für den Ex-Präsidenten. X (ehemals Twitter) überweist ihm satte 10 Millionen Dollar, um einen Rechtsstreit wegen der Sperrung seines Kontos 2021 zu beenden. Facebook-Mutter Meta war da sogar noch großzügiger und hat ihm bereits 25 Millionen Dollar überwiesen.

Und jetzt raten wir mal: Ist das eine noble Geste der Plattformen? Oder ein faul riechender Deal, der zeigt, wie eng Trump und seine reichen Tech-Buddies inzwischen verbandelt sind? Spoiler: Es ist Letzteres.

Trump & Musk: Eine Männerfreundschaft voller Geld und Macht

Lassen wir kurz Revue passieren, was eigentlich passiert ist:

Nachdem Trump mit seinen Hetzreden und Fake-News über die „gestohlene Wahl“ eine Horde wütender Anhänger dazu brachte, das US-Kapitol zu stürmen, war für Plattformen wie Twitter, Facebook und Instagram klar: Der Typ ist ein Sicherheitsrisiko. Zack, Accounts gesperrt.

Trump tat daraufhin, was er am besten kann: sich als Opfer stilisieren und jeden verklagen, der nicht nach seiner Pfeife tanzt. Jahrzehntelange Erfahrung im Missbrauchen des Rechtssystems zahlen sich eben aus. Jetzt, vier Jahre später, sieht es so aus, als hätten die Tech-Giganten einfach keine Lust mehr auf den Ärger – und zahlen lieber, um ihn loszuwerden.

Oder steckt da mehr dahinter? Ein schmutziger Deal zwischen Trump und seinen neuen besten Freunden aus dem Silicon Valley?

Denn Elon Musk ist längst nicht mehr nur der exzentrische Milliardär mit der Vorliebe für Twitter-Dramen. Seit er X übernommen hat, hat er Trumps Account wieder freigeschaltet und sich demonstrativ auf dessen Seite geschlagen. Nun ist er sogar Trumps offizieller Berater für „staatliche Effizienz“. Wer braucht schon Wahlen, wenn man sich einfach in die Regierung einkaufen kann?

Milliarden-Deals hinter verschlossenen Türen?

Und Musk ist nicht der Einzige, der sich Trump annähert. Bei seiner Amtseinführung waren Mark Zuckerberg, Jeff Bezos, Tim Cook und Google-Chef Sundar Pichai anwesender als so mancher Minister. Zufall? Sicher nicht.

Tech-Giganten wissen: Trump ist ein Präsident, den man mit ausreichend Geld und Schmeicheleien auf seiner Seite haben kann. Und wer sich jetzt früh genug gut mit ihm stellt, kann später fette steuerliche und regulatorische Vorteile abstauben.

Diese Millionen-Zahlungen an Trump sind also viel mehr als nur ein „Rechtsvergleich“. Sie sind das offizielle Eintrittsgeld in den exklusiven Club der Mächtigen, wo Gesetze biegsam und Privilegien käuflich sind.

Fazit: Wer zahlt, gewinnt

Willkommen in der neuen Realität: Trump bekommt Millionen, Musk Einfluss, und Tech-Konzerne sichern sich ihre Position an der Spitze.

Und was ist mit Demokratie, Pressefreiheit und Verantwortung? Ach, die zählen nur, wenn sie gerade ins Narrativ passen.

Frage zum Mitnehmen: Wenn ein Ex-Präsident von den angeblich „bösen“ Social-Media-Konzernen Millionen bekommt – wie sehr kann er dann wirklich ein Opfer sein? 🤔

Rechtlicher Hinweis: Dieser Artikel dient der kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen Themen und stellt keine rechtlich bindenden Aussagen dar. Die dargestellten Ansichten dienen ausschließlich der Information und Diskussion. Die verwendeten Informationen basieren auf öffentlich zugänglichen Quellen. Trotz sorgfältiger Prüfung wird keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen. Der Artikel erhebt keinen Anspruch auf die alleinige Wahrheit und ist im Sinne der Meinungs- und Informationsfreiheit zu verstehen.

0 commentaire

Vous voulez être le·la premier·ère à écrire un commentaire ?
Devenez membre de Mimikama DIREKT et lancez la conversation.
Adhérer