Licht ins Dunkel
Die düsteren Wolken, die über dem Fall Lucie Blackman hingen, schienen sich für einen Moment zu lichten, als entscheidende Hinweise ans Tageslicht kamen. Doch anstatt Klarheit zu schaffen, führten diese neuen Informationen zu einer Vielzahl von möglichen Tätern und Szenarien, die die Ermittlungen weiter verkomplizierten. Einer der ersten Hinweise, der die Ermittler aufhorchen ließ, war die Aussage eines Barbesitzers, der Lucie an dem Abend ihres Verschwindens gesehen hatte. Er berichtete von einem gut gekleideten Mann mittleren Alters, der sie angesprochen und später gemeinsam mit ihr das Lokal verlassen hatte. Diese Aussage führte zu einem Phantombild, das jedoch nur vage Ähnlichkeiten mit mehreren bekannten Personen aufwies und keine eindeutigen Schlüsse zuließ. Die Beschreibung der Verdächtigen und ihrer Vergangenheit brachte eine Vielzahl an möglichen Motiven und Geschichten ans Licht. Einer der Verdächtigen war ein Geschäftsmann, der bekannt dafür war, regelmäßig ausländische Frauen zu treffen. Seine Vergangenheit war durchzogen von Gerüchten über zwielichtige
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