Das Leben auf Hinterkaifeck vor den Morden
Der Alltag auf dem abgelegenen Hof von Hinterkaifeck war geprägt von harter Arbeit und wenigen Annehmlichkeiten. Andreas Gruber, der Patriarch der Familie, begann seine Tage oft vor Sonnenaufgang. Er war ein harter und mürrischer Mann, dessen strenge Disziplin nicht nur sich selbst, sondern auch den anderen Hofbewohnern auferlegt war. Sein strikter Arbeitsrhythmus bestimmte das Leben auf dem Hof: Melken der Kühe, Füttern des Viehs, Pflügen der Felder und Reparaturen an den Gebäuden – alles musste erledigt werden, und es gab wenig Raum für Erholung oder Vergnügen.
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