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Drako und der Sturm

Das Sonnenlicht glitzert auf Drakos Schuppen, als er seine Flügel ausbreitet. Sie schimmern in allen Farben, ein lebendiger Regenbogen, der in der Morgensonne leuchtet. Vorsichtig schlägt er damit, spürt, wie der Wind sie erfasst – doch kaum hebt er ab, gerät er ins Straucheln. Seine Flügel sind zu groß, zu ungestüm. Er taumelt und landet unsanft im hohen Gras.

Ein kicherndes Geräusch erklingt. „Habt ihr das gesehen?“ ruft Firion, ein schlanker, roter Drache, der mit den anderen am Fluss steht. „Drako flattert herum wie ein riesiger Schmetterling!“

Die anderen Drachen prusten vor Lachen. Ein kleiner grüner Drache namens Lira legt den Kopf schief. „Ich glaube, er will eigentlich ein Vogel sein! Vielleicht sollte er zwitschern, statt zu brüllen!“

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Sujet 5-9 Jahre

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