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Podcast: „Wie kann ich was bewegen?“ – Folge 25: Mit Barbara Metz

Kann man eine bessere Welt erklagen?

“Die Häuser denen, die drin wohnen”, dafür kämpft die Expertin für sozial gerechte Stadtentwicklung mit dem Mietshäuser Syndikat, ein Solidar-Verbund von 174 Hausprojekten in Deutschland. Der Verbund steht für Kollektiv- statt Privateigentum. Das bedeutet: Die Häuser gehören der Gemeinschaft, die darin wohnt, nicht den einzelnen Personen. Niemand kann diese Häuser verkaufen, die Mieten erhöhen oder damit spekulieren, denn diese Häuser wurden dem Markt aktiv durch das Mietshäuser Syndikat entzogen. Lina spricht mit Benjamin und Raul darüber, wie die Entprivatisierung von Eigentum funktioniert, wieso die meisten Städte aktuell eigentlich nicht für Menschen gebaut sind und was man tun kann, um sich gegen immer steigenden Mieten zu wehren.

https://open.spotify.com/episode/6rTpcJsvogCbrlMDAAqtof?si=T7Ywtk8bRVWWtQHJUiutog (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

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