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Warum die Berliner Schulpolitik mal wieder ins Abseits steuert

Der Senat investiert in neue „Förderplätze“ für „Geistige Entwicklung“. Und verabschiedet sich damit von einer Inklusion, die bisher sowieso nicht ernst genommen wurde.

Schon komisch, wie Meldungen hingenommen werden, als ginge es um die Übermittlung einer frohen Botschaft. „Mehr als 800 zusätzliche Plätze für Kinder mit geistiger Behinderung geplant“, schreibt der "Tagesspiegel".  Ganz nutzwertorientiert heißt es weiter: „Diese Bezirke profitieren.“ Bleibt die Frage, ob auch die 800 Kinder davon profitieren.

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