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Liebe Kinofreund*innen

so richtig hat man nicht das Gefühl, nun mit etwas Positivem einleiten zu können. Zu aufwühlend sind die Geschehnisse im Alltag – vor allem im politischen. Als Ort der Kunst und der Freiheit hegt man seine Bedenken gegenüber dem reaktionären Tauziehen der Parteien am konservativen Rand. Denn was das Kino antreibt, ist auch eine progressive Kraft, die einer radikalen Rechten nicht gefällt. Ja, nicht gefallen kann. Hier wird Leben in all seinen Facetten zelebriert, für Humanismus gekämpft und die Welt kritisch hinterfragt. Kino lebt, Kino ist frei und Kino ist auch politisch.

Politisch ist es sogar, wenn man sich in den Eskapismus fallen lässt und einfach mal schmunzelt. Politisch ist es, wenn echte Kämpfernaturelle portraitiert werden. Politisch ist es, wenn es der Jugend eine Stimme gibt. Und politisch ist es, wenn monumentale Meisterwerke Missstandssituationen zeigen und Migrationsgeschichten erzählen. Unser Kino ist also ein positiv-politisches. Und das wird es bleiben – bis zum Umfallen.

Ihr Andreasstadel-Team

Der Brutalist (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Unsere Neustarts bei uns im Februar…

Das gesamte Programmheft für den Januar können Sie hier (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)online lesen!

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