Geld geben für 10 Minuten?
Vielleicht gefällt Dir die Idee, aber Du fragst Dich: "Warum sollte ich Geld geben und dann auch noch monatlich?" oder "Frieden darf kein Geld kosten!" oder "Was ist da schon groß zu machen?"
Immer wieder ploppte mal hier mal dort in der Welt die Idee des Friedenfühlens auf. Eine Studie aus den 80er Jahren (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) zeigte, dass man sich damit noch mal intensiver auseinandersetzen sollte.
Kleinere und größere Events rund ums Friedenfühlen tauchten auf und schliefen ein. Tauchten auf, schliefen ein. Tauchten auf, schliefen ein. Ein bisschen wie in dem Film: "Und täglich grüßt das Murmeltier!"
Ich möchte das Durchbrechen!
Die Idee des Friedenfühlens ist zu cool, um sie vor sich hin dümpeln zu lassen!
Ich möchte die Idee wissenschaftlich gestützt und nachhaltig umsetzen.
Friedenfühlen braucht ein Budget wie jedes andere Projekt!
Es ist eine Marketing-Faustregel, dass von den Menschen, die man erreicht nur ein Prozent in Aktion kommt. Und das ist schon eine gute Quote! Beim Experiment müssten mindestens 10.000 Menschen mitmachen, damit überhaupt ein messbarer Effekt entstehen kann.
Um 10.000 Menschen zum Mitmachen zu bewegen, muss man mindestens eine Millionen Menschen erreichen. ...
Eine derartige Reichweite ohne Budget auf die Beine zu stellen, würde an ein Wunder grenzen.
Grundsätzlich bin ich mir bewusst wie man z. B. tweets absetzen muss, um Menschen in Aktion zu bringen:
Mit einem entsprechendem Budget zum Sponsern traue ich mir zu, das Projekt #ThePeaceExperiment zum Stehen zu bringen! Dauerhaft! Nix mehr "Und täglich grüßt das Murmeltier!" ;)
Es ist sogar schon alles vorbereitet, um das Projekt auf der strategisch gelegenen Insel Sardinien durchzuführen und wissenschaftlich begleiten zu lassen. Wir konnten auch schon das Management eines Weltstars begeistern, dass wir unter den sardischen Dörfern ein Konzert mit dem Star verlosen könnten, um sofort ein massives inselweites Interesse auszulösen. Leider gilt es noch den Haken zu überwinden, dass im Vorfeld bevor wir mit dem Weltstar werben dürften, eine erkennbare Menge an Menschen sich für das Projekt bereits interessieren müsste. Eine Zwickmühle! Das Management mag ansonsten nicht mit einsteigen ... Außer nach und nach würden immer mehr Menschen mit ihrer Spende beim Anstupsen helfen!
Herzliche Grüße
Bettina
P.S.: Wirst Du Anstupser?