Schlechter als erwartet: NBA-Talente als „negative Outlier“
In der vorigen Solo-Episode von JTNBA-Co-Host Torben standen die größten „positiven Outlier“ der letzten 15 Jahre im Fokus: Welche NBA-Spieler haben in den Skill-Segmenten Dreipunktewurf, Freiwurf, Rimprotection sowie High-Usage-Creation die bemerkenswertesten Entwicklungssprünge hingelegt? Nun, in dieser Folge drehen wir den Spieß um… Jetzt geht es um die de facto größten „Nicht-Entwicklungen“. Bedeutet: Welche NBA-Spieler haben trotz positiver Indikatoren aus ihren College-Jahren in der Profiliga enttäuscht und konnten ihre (vermeintlichen) Stärken nicht zur Entfaltung bringen? Ganz konkret stehen zwei Aspekte im Zentrum der Analyse: der Dreipunktewurf und die Rimprotection. Torben blickt auf all jene Shooting- und Rimprotection-Talente, die über vielversprechende statistische Indikatoren aus ihrer NCAA-Zeit verfügten, aber dieses Potenzial so ganz und gar nicht in der NBA realisiert haben. Es ist Zeit, einen weiteren nerdigen „trip down memory lane” zu unternehmen! In dieser exklusiven, knapp 90-minütigen Supporter-Episode erwarten euch Namen wie Jeff Withey und Shelvin Mack. Es wird wild, viel Spaß!
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