Folge 43: Das Halteproblem und wie Alan Turing herausfand, dass Computer nicht alles lösen können
Wer kennt es nicht: Man sitzt am Rechner und plötzlich friert das Pogramm ein, das man gerade nutzt. Aber was tun? Das Programm beenden? Darauf warten, dass es wieder funktioniert? Oder darauf, dass es sich von selbst beendet? Würde es sich denn irgendwann von selbst beenden?

(Foto: Nici van Grote)
In der 43. Folge von Informatik für die moderne Hausfrau beschäftigen wir uns mit einem der grundlegenden Probleme der theoretischen Informatik, nämlich mit dem sogenannten Halteproblem. Dazu tauchen wir ein wenig in die Welt des Informatikpioniers Alan Turing ein, der in den 1930er Jahren eine Art theoretisches Computermodell entwickelt hat, das wir heute als Turingmaschine kennen. Wir schauen uns an, welche Gedanken er sich zum Halteproblem gemacht hat und was diese über die Grenzen von Computern aussagen.
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