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Probleme bei Mensch und Tier einfach wegklopfen?

Mein Herz rast. In meinem Kopf laufen Schreckensszenarien ab. Alex kloppt sich mit einem anderen Hund. Sie hauen sich gegenseitig die Zähne in die Hundekörper. Blut, Gejaule, offene Wunden, bösartiges Gebell. Zum Glück sind das nur meine Gedanken, aber die Angst, dass sie zur Realität werden, wächst. Dabei trennen uns noch mindestens 50 Meter von dem anderen Hund. Aufgrund meiner Kurzsichtigkeit erkenne ich auch nicht einmal deutlich, in welche Richtung er und seine Besitzer laufen. Ich klopfe meine Handkante und sage halblaut: „Meine Angst vor Hundebegegnungen, meine Angst vor Hundebegegnungen, meine Angst vor Hundebegegnungen.“ Es beruhigt mich nur geringfügig. Meine Muskeln halten eine konstante Spannung. Mein Herz klopft nach wie vor schneller als es sollte. Das Klopfen nimmt mir also nicht wirklich meine Angst.

EFT und andere Klopftechniken

Durch meine Recherche für diese Miniausgabe von „Hund im Gepäck – das Magazin“ (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) erfahre ich, dass Klopfen zwar auch in Akutsituationen helfen kann, aber die Person sollte in dem Fall bereits im Klopfen geübt sein. Das war ich zwar bei unserem Ausflug an den Strand in Travemünde, allerdings hatte ich mich dem Thema Hundebegegnungen vorher noch nicht ausgiebig gewidmet. Hat es deshalb nicht funktioniert oder habe ich die Grenze des Klopfens erreicht? Ich nehme mir vor, mich noch einmal gründlicher meiner und Alex Angst vor Hundebegegnungen zu widmen, schiebe es aber immer wieder auf.

Weiterlesen auf hundimgepaeck.de (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

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