Wie digital darf’s sein?
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Digitalisierung des Gesundheitswesens ist komplex. Sie ist mit großen Hoffnungen, aber auch Herausforderungen für alle Beteiligten verbunden. Damit du nicht die Orientierung verlierst, werfen wir regelmäßig einen Blick auf geplante Änderungen und neue Entwicklungen – ob beim Thema E-Rezept, digitale Gesundheitsanwendungen oder Datenschutz.
Ein Thema, über das wir zum Beispiel immer wieder berichten, sind digitale Gesundheitsanwendungen (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (DiGA) (€), auch bekannt als „Apps auf Rezept“. Diese sind meist sehr teuer (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre), obwohl bei vielen dieser Anwendungen Nutzenbelege auf sich warten lassen. Auch beim Datenschutz kam es bereits zu Problemen. (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
Im Januar ist das E-Rezept an den Start gegangen. Hier könnt ihr noch einmal Wissenswertes (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (€) dazu nachlesen. In unserem Interview (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (€) erklärt eine Patientenanwältin, welche Erfahrungen mit dem E-Rezept in Österreich gemacht wurden.
Durch die Digitalisierung des Gesundheitswesens gibt es auch mehr Daten. Und schon heute wird mit diesen sogenannten Gesundheitsdaten geforscht. Was alles dazu zählt und was das Ganze für den Datenschutz bedeutet, erfährst du hier (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (€). Außerdem gibt es hier (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (€) einen Ausblick auf die künftige Forschung mit Gesundheitsdaten (Stand 30. Juni 2023).
Herzliche Grüße,
Christina Mikalo
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Bild: ©anyaberkut /iStock