Weniger Müll bei „Rave the Planet“, das Homeoffice bleibt, drei neue Schulen für Leipzig
Dienstag, 20.08.2024
Hallo liebe Good News-Community,
sie wollen ein Zeichen für Liebe und Frieden setzen – und dabei den Umweltschutz nicht vergessen: Bei der Technoparade „Rave the Planet“, die am Wochenende in Berlin stattgefunden hat, übernahmen Veranstalter- und Raver:innen Verantwortung für die Natur und Stadt um sie herum. Einen Tag nach der Parade trafen sich Freiwillige für ein Clean-up und räumten den Berliner Tiergarten auf. Gleichzeitig teilte die Berliner Stadtreinigung mit, dass bei der Parade dieses Jahr insgesamt weniger Müll angefallen sei als noch im Vorjahr. Das sind doch mal richtig gute Nachrichten – und eine gelungene Party!
Viel Freude beim Lesen, Sophie
Weniger Müll nach Berliner Technoparade
Neben Tanzen hatten die Veranstalter:innen der Berliner Technoparade „Rave the Planet“ ein weiteres Anliegen: Müll vermeiden. Mit Erfolg: Die Berliner Stadtreinigung gab an, dass bei der Parade dieses Jahr weniger Müll angefallen ist als im Vorjahr. Am Tag danach halfen zudem 40 freiwillige Raver:innen, den Berliner Tiergarten aufzuräumen. Quelle: RBB
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Homeoffice: Gekommen, um zu bleiben
Laut einer aktuellen Studie des Münchner ifo-Instituts bleibt das Homeoffice in deutschen Unternehmen fest verankert – etwa drei von vier Unternehmen wollen es beibehalten. Lediglich 4 % der Unternehmen wollen das Homeoffice abschaffen. Etwa 11 % hingegen wollen die Arbeit von zuhause noch flexibler gestalten. Quelle: WDR
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Drei neue Schulen für Leipzig – in einer Woche
In Leipzig eröffnen diese Woche gleich drei neue Schulen – zwei Gymnasien und eine Oberschule. Diese bieten Platz für insgesamt 2000 Schüler:innen. So soll dem Kapazitätenmangel begegnet und die Bildungsgerechtigkeit gefördert werden. Das Projekt wurde mit 150 Millionen Euro und in Teilen vom Freistaat Sachsen finanziert. Quelle: TAGESSCHAU
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Satellitendaten besser verstehen
Wetter vorhersagen, Meeresverschmutzung bekämpfen, Waldsterben sichtbar machen: Satellitendaten helfen uns in vielen Bereichen. Allerdings ist es nicht einfach, Daten aus Satellitenbildern zu extrahieren. Das Unternehmen askEarth will das ändern und Satellitenbilder leichter zugänglich machen. Quelle: RESET
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Häuser besser kühlen – mit einer Wasserhülle
An der Universität Stuttgart wurde eine Wasserhülle für Gebäude entwickelt, die so gut kühlen soll wie eine Klimaanlage. Sie heißt Hydroskin und wird an der Fassade angebracht, wo sie Wasser aufnimmt und speichert. Das Wasser kann entweder genutzt werden oder bei Hitze verdunsten und das Gebäude kühlen. Quelle: DEUTSCHLANDFUNK NOVA
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Klima-Bullshit-Bingo: So können wir auf Scheinargumente reagieren
Deutschland alleine kann die Welt nicht retten! Klimaschutz zerstört die Wirtschaft! Aber in E-Autos ist Lithium! Solche Scheinargumente gegen den Klimaschutz kennt vermutlich jede:r. Autor Jan Hegenberg hat 25 Stammtischparolen genommen – und in einem Buch widerlegt. Quelle: DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
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