Tiny House in Berlin gegen Obdachlosigkeit, Teile der Donau fließen wieder frei, in Indien sterben weniger Tiger
Mittwoch, 11.12.2024
Hallo liebe Good News-Community,
seit 2014 steigt die Zahl der obdachlosen Menschen in Deutschland. In Berlin etwa leben Schätzungen zufolge zwischen 2.000 und 10.000 Menschen auf der Straße – in der kalten Jahreszeit unter besonders schwierigen Bedingungen. Obwohl es einige niedrigschwellige Angebote gibt, reichen die Schlafplätze nicht aus. Der Berliner Architekt Van Bo Le-Mentzel wollte Abhilfe schaffen und hat ein mobiles Tiny House gebaut, das als Not-Hotel genutzt werden kann – Le-Mentzel parkt es einfach auf seinem Parkplatz. Jede Nacht findet hier jemand einen warmen, sicheren und kostenlosen Unterschlupf.
Viel Freude beim Lesen, Sophie
„Not-Hotel“: Tiny House gegen Obdachlosigkeit
Der Berliner Architekt Van Bo Le-Mentzel hat mit dem „Not-Hotel“ ein mobiles Hotelzimmer auf Rädern geschaffen. Es bietet obdachlosen Menschen Schutz und soll Nachbar:innen zum Helfen animieren. Le-Mentzel plädiert außerdem für langfristige Lösungen gegen Obdachlosigkeit. Quelle: DLF KULTUR
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Teile der Donau fließen wieder frei – und alle profitieren
Dank Renaturierungsprojekten fließt die Donau östlich von Wien wieder frei. Seltene Arten wie der Seeadler kehren zurück und die Hochwassergefahr sinkt. Der Ansatz „Breitwasser statt Hochwasser“ zeigt: Natur und Mensch profitieren gleichermaßen. Quelle: DER STANDARD
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Dank Schutzmaßnahmen: Weniger Tiger in Indien sterben
2024 sind in Indien 37 Prozent weniger Tiger gestorben als im Vorjahr. Vor allem die Wilderei ging dank intensiver Schutzmaßnahmen zurück. Dieser Erfolg ist Teil eines langfristig angelegten Tigerschutzprogramms der indischen Regierung. Quelle: WATSON
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Extremadura lockt mit 15.000 Euro
In der spanischen Region Extremadura ist ein neues Förderprogramm gestartet: Wer sich für zwei bis drei Jahre in der Region niederlässt, erhält bis zu 15.000 Euro. Die lokale Regierung will so digitale Nomad:innen anlocken und gegen den Bevölkerungsschwund vorgehen. Quelle: DW
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Ein Windpark, der bei allen gut ankommt
Der Bau von Windrädern stößt bei Anwohnenden oft auf Ablehnung. Dass es auch anders geht, zeigt das Beispiel Osterwieck in Sachsen-Anhalt: Die Initiator:innen des Windpark Druiberg haben von Anfang an darauf geachtet, dass alle Menschen vor Ort profitieren. Quelle: KLIMAREPORTER
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So erkennst du unseriöse Online-Shops
Ein wichtiger Schritt: Internetadresse, Impressum und AGB checken. Weitere Warnsignale sind: unglaubwürdige Kundenbewertungen, unsichere Zahlungsmethoden und gefälschte oder nichtssagende Gütesiegel. Hilfreich ist z. B. auch der Fakeshop-Finder der Verbraucherzentrale. Quelle: ZDF
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