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Lavendel – der (fast) Unverwüstliche

Liebe Gartenfreundinnen und -freunde,

wir haben wahrscheinlich alle einen Lavendel zu Hause. Der mediterrane Halbstrauch in blau, lila, rosa oder weiß ist zur festen Größe in Gärten und auf Balkonen geworden. Ein Grund, ihn besser kennenzulernen.

Lila blühender Lavendel auf einer Fensterbank

Le savoir vivre

Auch wenn wir den Lavendel vor allem mit den endlosen Lavendelfeldern in Südfrankreich verbinden, haben mittlerweile viele Lavendel hierzulande englische Wurzeln. Schon im 13. Jahrhundert haben die Engländer den Lavendel für sich entdeckt. Zunächst wurde er in Schlossgärten angebaut, um daraus für den Adel duftende Tees und Seifen herzustellen. Mittlerweile hat er sich zum Exportschlager entwickelt. Allein die berühmte Downderry Nursery in Kent kultiviert ca. 350 verschiedene Lavendelarten, von denen einige auch hier bei uns zu haben sind.

Schopflavendel, Lavandin und Lavandula angustifolia

Lavendel ist nicht Lavendel. Genauso wie es Unterschiede in der Größe, im Laub, in der Blütenform und -farbe gibt, variieren auch die Ansprüche an den Lebensraum und die Pflege. Wer die Lebensgewohnheiten seines Lavendels kennt, kann ihm ein ausdauerndes Leben im Garten und auf dem Balkon bescheren, rät Gärtner Janek Weber aus der Alexianer Klostergärtnerei in Köln.   

Gärtner Janek Weber trägt einen Strohsonnenhut und hält drei Töpfe mit Lavendel vor sich.

Gärtner Janek Weber schätzt selbstgemachtes Lavendel-Eis.

Worin sich die Lavendelarten unterscheiden, welche wohin passt, was beim Gießen, Düngen und Schneiden zu beachten ist, welche Arten sich für Öle und Rezepte eignen und ob der weiße Lavendel tatsächlich eine Diva ist, erklärt Janek Weber in dieser Folge.

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