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"Friedrichs kurzer Krieg" - ein Fortsetzungsroman von David Jacobs

April 1945. Als die Amerikaner den 17jährigen Friedrich an den Hängen des Ettersberg bei Weimar gefangen nehmen, ist der kurze Krieg für ihn nur scheinbar vorbei. Tatsächlich steht er erst am Anfang des Ringens um ein Verständnis seiner selbst und der Zeit, in die er gestellt ist.

Friedrich gelingt es, im neuen sozialistischen deutschen Staat Fuß zu fassen. Eine Erfolgsgeschichte! Nach einer Lehre zum Technischen Zeichner holt er das Abitur nach und das Unmögliche wird wahr. Der Kleinbauernsohn Friedrich wird in Weimar zum Studium der Architektur zugelassen. Aber die Ereignisse überschlagen sich, als sein Schwager, der untergetauchte SS-Mann Jochen Schmiedel,  plötzlich wieder nach Weimar zurückkehrt. Eine wilde Verfolgungsjagd beginnt, bei der sich nur scheinbar alles um  Jochens gestohlenen SS-Ausweis, eine Flucht von Ost nach West, enttäuschte Hoffnungen und nicht zuletzt um Friedrichs Liebe zu Hartmut dreht.

Während auf den Straßen und Plätzen der DDR sowjetische Panzer rollen und den Generalstreik vom 17. Juni 1953 niederschlagen, muss Friedrich Antwort auf die zwei drängendsten Fragen finden, die das Leben ihm stellt: Wie umgehen, mit der eigenen Schuld und was tun, angesichts der Forderungen des Glücks?

Wöchentlich sende ich dir eine Folge des Romans. Alle bisherigen Folgen findest du unter "Friedrichs kurzer Krieg", ein Roman von David Jacobs (steadyhq.com) (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre). Dort veröffentliche ich außerdem interessante Hintergrundartikel, die mir bei der Recherche zu dem Stoff geholfen haben, sowie ausgewählte Rückmeldungen zum Roman. 
Zur Halbzeit und nach dem die letzte Seite ihren Weg zu euch gefunden hat, werde ich eine kleine Leserumfrage machen. Mich interessiert eure Rückmeldung zu Inhalt, Form und Sprache des Romans.
Mit der Veröffentlichung will ich zum einen die Qualität des Textes prüfen und zum anderen möglichst viele Leser*innen für den Roman interessieren. Außerdem soll mir das Feedback bei der Entscheidung helfen, ob ich den Roman lieber als Selfpublisher herausbringen, oder mir doch einen Verlag suchen sollte.

Eine wichtige Feedbackgröße wird  die Anzahl der Abonennt*innen des Fortsetzungsromans darstellen. Jetzt kommst du ins Spiel:
Solltest du nach ein paar Folgen, oder auch erst nach 4 Monaten das Interesse verlieren, dann bitte ich dich, dir die Mühe zu machen, dich aus dem Verteiler auszutragen. Für mich ist eine realistische Einschätzung des Interesses an dem Roman wichtig. Am Ende jeder Folge wird es dafür einen Abmeldeknopf geben.

Noch mehr freue ich mich allerdings, wenn dich der Text anspricht. Schick mir gerne eine Rückmeldung zu deinem Leseerlebnis und empfehle "Friedrichs kurzer Krieg" weiter. Teile den Text mit Freund*innen oder in den sozialen Netzwerken. Lade andere über den Link: "Friedrichs kurzer Krieg", ein Roman von David Jacobs ( (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)steadyhq.com (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)) (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) ein, den Roman zu abonnieren oder gib meine E-Mailadresse david.jacobs@posteo.de (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) weiter. Gerne stelle ich den Fortsetzungsroman auch in deinem Literaturkreis, im Unterricht oder bei einer Veranstaltung vor. Im Umkreis von ca. 50 Kilometer um Bonn mache ich das persönlich. Alles weitere gerne online.

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Du findest die einzelnen Folgen des Romans unter der Kategorie “Friedrichs kurzer Krieg”

Historische und andere Informationen, auf die ich im Verlauf der Recherche gestoßen bin und, findest du unter der Kategorie “Hintergrundartikel”

Ausgewählte Kommentare zum Roman werde ich unter der Kategorie
“Rückmeldungen zum Roman” zusammenfassen.

Solltest du mich bisher vor allem als den Autor skurriler Kurzgeschichten wahrgenommen haben, biete ich dir mit  "Friedrichs kurzer Krieg" eine ganz andere Leseerfahrung an. Es ist ein ernstes und streckenweise bitteres Buch, in dem auch die Schrecken von Gewaltherrschaft, Verfolgung und Shoah thematisiert werden. Diese Themen finden ihren Widerhall in Erzählton und Sprache des Buchs. 

Sujet Friedrichs kurzer Krieg