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hallo ungarn - Kurznachrichten am 03.02.2025

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Die Polizei hat einen 15-jährigen Jungen im Zusammenhang mit der Bombendrohung an 46 Schulen am Donnerstag festgenommen. Der Verdächtige gestand, dass er Angst verbreiten und die Schüler zur Flucht zwingen wollte.

„Wir stehen greifbar nah davor und werden das durchschnittliche Monatsgehalt von einer Million Forint erreichen“, erklärte Ministerpräsident Viktor Orbán am Freitag. Er bezeichnete es als ermutigendes Zeichen, dass es bereits 4000 Lehrer gibt, die mehr als eine Million Forint verdienen.

Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó führte am Freitag in Madrid Gespräche mit seinem spanischen Amtskollegen über die weitere Entwicklung der Beziehungen zwischen Ungarn und Spanien. Er hob hervor, dass die wirtschaftliche Zusammenarbeit in den letzten Jahren Rekordwerte erreicht habe.

Die Polizei im Partyviertel hat ihren Dienst aufgenommen, um sowohl die Sicherheit der Anwohner als auch der nach Budapest reisenden Touristen zu gewährleisten – dies gab der parlamentarische Staatssekretär des Innenministeriums bekannt.

Bei einem Unfall auf der Autobahn M5 ist eine Person ums Leben gekommen, sechs weitere wurden verletzt. Ein Lkw, ein Kleinbus mit Anhänger und ein Pkw kollidierten auf der Fahrbahn in Richtung Szeged.

Die MÁV ließ verlauten, dass sie im vergangenen Jahr mehr als 1,1 Millionen Züge betrieben hat, von denen 80 % pünktlich waren. Die gesamte Fahrtzeit der Züge betrug 95,5 Millionen Minuten, davon entfielen 3,6 Millionen Minuten (3,8 %) auf Verspätungen.

Die NASA und ihre internationalen Partner haben die vierte Mission von Axiom Space genehmigt, bei der der ungarische Forschungsastronaut frühestens im Frühjahr 2025 vom Kennedy Space Center in Florida zur Internationalen Raumstation aufbrechen kann.

Im vergangenen Jahr wurden viele verlorene Gegenstände bei der MÁV gefunden. Im Jahr 2024 wurden 16.000 Gegenstände in Zügen und fast 7.000 in Bussen registriert, insgesamt also etwa 23.000 Fundsachen. Davon wurden 12.500 an ihre Besitzer zurückgegeben.

Am Sonntag kamen die Bären im Zoo von Szeged aus ihrem Unterschlupf hervor. Obwohl sich die Sonne nur gelegentlich hinter den Wolken zeigte, zogen sie sich nicht wieder in ihr Gehege zurück. Wenn man der Volksweisheit Glauben schenkt, bedeutet das, dass der Frühling naht.

Das Fonyóder Wurstfestival hat sich in seinen 16 Jahren zu einem echten regionalen Wert entwickelt, wie auf der offiziellen Pressekonferenz des Festivals betont wurde. Die Veranstalter und Jurymitglieder demonstrierten, wie man meisterhaft Wurst füllt und brät. Das Festival findet vom 7. bis 9. Februar in Fonyód statt.

Das Puppentheater von Kecskemét lädt sein Publikum ab Februar mit einer Gastspielreihe ein – mit zwölf Produktionen für Kinder und drei für Erwachsene. Es werden klassische und zeitgenössische Märchen sowie besondere Aufführungen für Erwachsene aus dem ganzen Land präsentiert.

Das Haus der Ungarischen Musik bietet mit seinem diesjährigen Fringe-Aufruf Hobby- und Straßenmusikern sowie Musikschulen und Musikwerkstätten eine Auftrittsmöglichkeit. Die Institution betrachtet die Förderung musikalischer Talente und die Popularisierung des Musizierens als eine ihrer Hauptaufgaben – unabhängig von Alter oder musikalischem Hintergrund.

DAS WETTER IN UNGARN

Am Montag wird in weiten Teilen des Landes mehrere Stunden lang die Sonne scheinen, mit Temperaturen zwischen 2 und 7 Grad am frühen Nachmittag. Am Dienstag erwartet uns ein wechselnd sonnig-bewölktes Wetter. Am Morgen kühlt die Luft auf -11 bis -3 Grad ab, tagsüber werden dann 2 bis 7 Grad gemessen.

Der Wechselkurs liegt heute bei 408 Forint für einen Euro, Mittelkurs.

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