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Mach mal wieder was Unproduktives!

Furchtbar durchgetaktet, so ein Erwachsenenleben, oder? Mich fuckt gerade nichts so sehr ab wie die Tatsache, dass ich abends um 20 Uhr eigentlich völlig fertig mit dem Tag bin. Wie soll man denn da eigentlich noch sowas wie Freizeit oder ein Leben haben? Für mich war die depressive Episode der letzten Monate allein dadurch vorprogrammiert, dass ich meine eigenen vier Wände maximal einmal pro Woche verlassen habe. Aber es stellt sich heraus: Gegen meine Sinnkrise hilft auch ein Jobwechsel wohl nur bedingt. Und damit herzlich Willkommen zur neuen Ausgabe meines Newsletters!

Dieser Newsletter kommt einmal im Monat kostenlos für alle in dein Postfach. Als selbstständige Kreativschaffende mache ich das vor allem aus Überzeugung - und ohne Brotjob, der das hier irgendwie querfinanziert. Ich bin vollkommen auf die Unterstützung einer starken Community angewiesen. Deshalb freue ich mich, wenn ihr meine Arbeit mit einer Mitgliedschaft unterstützt. Für nur 5 Euro im Monat bekommt ihr den Newsletter, eine Podcast-Folge und einen exklusiven Paywall-Essay. Und ich kann an weiteren Buchideen arbeiten, das System zerdenken und auf Corporate-Kohle verzichten. Klingt nach einem Deal, oder!? ❤

Hobby als Burnout-Prävention

Vor ein paar Tagen las ich eher zufällig den LinkedIn-Beitrag (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) von Rachel Backes aus meinem Threads- und Insta-Netzwerk. Der Gedanke, den sie dort aufschrieb, lautete in etwa: Am Ende hat sie festgestellt, dass auch die Neuausrichtung ihrer Selbstständigkeit sie nicht vor einem Burnout oder einer Sinnkrise schützen wird, sondern sie eine richtige Freizeitbeschäftigung braucht. Hobby als Burnout-Prävention quasi.

Mir ist dieser Gedanke ganz schön nachgegangen, weil ich mich an einem ähnlichen Punkt sehe. Wobei es bei mir mit der Prävention schon zu spät ist - ich hab schon mitten drin gesteckt, in der Erschöpfungsdepression. So tief, dass meine engsten Freundinnen arge Bedenken hatten und auch mein Mann kurz davor war, zu intervenieren.

An genau diesem Punkt hab ich gemerkt, wie tief dieser kapitalistische Modus dessen, uns ausschließlich über unsere Produktivität zu definieren, eigentlich in uns drin steckt. Denn was war mein erster Gedanke? “Eine neue Ausrichtung in der Selbstständigkeit muss her. Ich brauche wieder mehr Tätigkeiten, die mich zum Glitzern bringen. Lass mal ein shiny neues Projekt starten!” - Alles sicher auch nicht ganz falsch. Aber der Vorschlag meiner Freundin Anne, vielleicht erstmal daran zu arbeiten, mein Leben und meinen Job besser voneinander zu trennen und mir einen ritualisierten Übergang von Arbeit zu Privatleben zu schaffen, sodass ich tatsächlich auch mal richtig FEIERABEND mache - der war viel sinnvoller, aber für mich persönlich das Letzte, worauf ich von allein gekommen wäre.

Wenn ich nicht arbeite, weiß ich nichts mit mir anzufangen

Ich habe tatsächlich das Problem, dass ich ein absoluter Workaholic bin. Dass ich mich VIEL zu sehr über meine Arbeit definiere. Gerade dafür, dass ich eigentlich der absoluten Überzeugung bin, dass wir den Wert eines Menschen eben nicht an seiner Erwerbstätigkeit messen dürfen UND wir Erwerbstätigkeit gesellschaftlich auch nicht so zentrieren sollten. Aber für mich selbst bekomme ich diese Ideale nicht umgesetzt. Wenn ich nicht arbeite, weiß ich nichts mit mir anzufangen. Weil ich auch einfach keine Hobbys habe.

Das liegt zum einen daran, dass ich mein größtes Hobby, das Schreiben, zum Beruf gemacht habe. Spätestens seitdem weiß ich, dass der Ausspruch “Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten”, absoluter Bullshit ist, weil man auch dann sehr wohl arbeiten muss und auch mal keinen Bock hat, wenn man liebt, was man tut. Der Unterschied zwischen einem Hobby und dem Job, den man ausübt, liegt ja nicht nur darin, das man für das eine bezahlt wird und für das andere nicht. Sondern er liegt ja auch darin, dass ich mich bei einem Hobby frei dafür entscheiden kann, es einfach mal nicht mehr auszuüben. Mit meinem Job hingegen geht eine Verpflichtung einher. Ich kann den nicht einfach mal eben so fallenlassen, ohne einen Plan B für mein Einkommen zu haben. Außer ich bin reich, natürlich.

Womit wir zur anderen Seite der Medaille kommen. Denn dass ich mich mit Hobbys nach wie vor schwer tue liegt zum anderen auch daran, dass ich so lange Zeit meines Lebens von außen so limitiert darin war, welchen Beschäftigungen ich nachgehen könnte. Ich wusste bzw. weiß einfach nicht, was mir Spaß machen könnte, weil ich so lange nicht frei ausprobieren konnte, was mir liegen würde. Die Wahrheit ist ja nämlich leider: Hobbys kosten irgendwie Geld. Geld, dass ich als Kind, Teenie und auch als junge Erwachsene leider nicht hatte.

Vom “Tu, was du als Kind getan hast” Bullshit

Im Originalmanuskript zu meinem Buch “Das Gefühl von Armut” gibt es eine Stelle, die leider der Kürzung zum Opfer gefallen ist, aber meinen Struggle in Bezug auf Hobbys und meiner Frustration mit den meisten Insta-Inspirationen dazu ziemlich auf den Punkt bringt:

“Ich muss deshalb immer ein bisschen zynisch lachen, wenn auf Instagram jemand zum Thema Hobbys sagt: „Tu, was dich als Kind begeistert hat!“ Denn damit zeigt sich exemplarisch, aber sehr eindrücklich, dass Hobbys vor allem eine Sache des Mittelstandes und des Bildungsbürgertums sind. Denn sich auf das zurückzubesinnen, was man als Kind gern getan hat, um daraus dann eine Freizeitbeschäftigung für Erwachsene zu machen, sagt einfach sehr viel über die Möglichkeiten aus, die die eigene Herkunft geboten hat. Erwachsene, die in Armut groß geworden sind, müssen oft erst einmal herausfinden, was ihnen überhaupt Freude macht. Ich war eine der Glücklichen, die zumindest die regelmäßigen Trips in die Stadtbibliothek hatte und sich zumindest kurz am Volleyballspielen ausprobieren durfte.

Als ich mit dem Erwachsensein versucht habe, mich für ein Hobby zu erwärmen, bedeutete das erst einmal jede Menge Frust. Denn jahrelang hatte ich einfach nicht das Geld, um mich anständig auf eine Freizeitaktivität einzulassen. Was habe ich schon an Tränen vergossen, weil Hobbys einfach so wahnsinnig teuer sein können. Auf Pinterest und Instagram sehen wir all die Makramee-Kunstwerke, die selbstgenähten Outfits, gestrickte Accessoires und unsere liebsten Trickfilm-Held*innen als Häkelfiguren. Wir sehen Kunstwerke aus Aquarell, wunderschöne Blumen- oder Hochbeete und jede Menge selbstgebackenes Brot. Aber was wir nicht sehen, ist, wie viel Geld es eigentlich kostet, sich Wolle und Stoffe zu kaufen, Nähmaschinen und Staffeleien hinzustellen, einen Kleingarten anzumieten oder die richtige Form zu kaufen, in der das Sauerteigbrot auch gelingt, ohne dass die Kruste schwarz wird. Es entsteht wieder einmal das Gefühl, außen vor zu bleiben. Als einzige nicht teilhaben zu können an dem, was offensichtlich so vielen anderen Menschen Freude bereitet. Zu der Belastung, dass der eigene Alltag so monoton und kräftezehrend und vom Katastrophengefühl überschattet ist, kommt die Trauer um all die Dinge, die man doch gern ausprobiert hätte. Auch so können mitunter Depressionen entstehen.

Tatsächlich stellt Armut in Bezug auf Freizeitbeschäftigungen im Erwachsenenalter durchaus auch einen beschränkenden Faktor auf die Lebensqualität dar. Denn auch wenn unsere Leistungsgesellschaft das nicht gerne hört: Hobbys sind in erster Linie Selbstzweck und dafür da, dass wir uns entspannen. So eine Beschäftigung darf absolut unproduktiv sein und uns einfach nur Freude machen. Es ist für unser Wohlbefinden und unser Stressmanagement essentiell, dass wir etwas haben, das wir ausschließlich deshalb tun, weil und damit es uns guttut. Das gilt auch für Armutsbetroffene. Denn Armut verwalten ist anstrengend und kostet unglaublich viel Kraft. In einer Gesellschaft zu leben, die einen fortwährend dafür verurteilt, bei der Geburtslotterie die Niete gezogen oder beim Bingo der Schicksalsschläge gewonnen zu haben, ist mental derart anstrengend, dass es körperliche Auswirkungen haben kann. Auch und vor allem Armutsbetroffene brauchen also Dinge, die sie nur tun, weil und damit sie ihnen guttun. Leider kosten die meisten Hobbys aber eben auch Geld. Denn klar, joggen gehen kann man theoretisch auch so. Sicher gibt es tolle Dance-Workouts auf YouTube, wo man sie gratis nachturnen kann. Aber alles, was mit Bewegung einhergeht, funktioniert besser, wenn man es in der richtigen Kleidung tut. Das fängt beim speziellen Sport-BH fürs Laufen, der Brust- und Rückenschmerzen verhindert, an und hört bei der Turnmatte, die man auch fürs Heim-Pilates braucht, auf. Neulich wollte mir beispielsweise jemand erklären, dass für ein Heimworkout doch eine Baumwollleggings ausreichen würde. Aber haben Sie mal eine Baumwollleggings vollgeschwitzt und dann versucht, sich noch darin zu bewegen? Keine sehr angenehme Angelegenheit. Auch viele kreative, handwerkliche oder im Freien stattfindende Tätigkeiten verlangen es, dass man zuerst Geld investiert, bevor man dem Hobby anständig nachgehen kann. Geld, das im Zweifel nicht da ist, wenn das Budget kaum oder gerade so für zwei Mahlzeiten am Tag reicht. Auch als Erwachsene fehlt Armutsbetroffenen also oft der Zugang dazu, Dinge auszuprobieren. Denn Leistungen wie das Bildungs- und Teilhabepaket gibt es für Erwachsene auch nicht.

Wenn wir also im Privatfernsehen mal wieder den Arbeitslosen präsentiert kriegen, der den ganzen Tag vor dem Fernseher hängt, lohnt es sich einen Moment innezuhalten, bevor sich Adjektive wie „faul“ und „nichtsnutzig“ aufdrängen. Denn wenn Geld ein so derart beschränkender Faktor ist, dann ist fernsehen vielleicht auch einfach die einzige Freizeitgestaltung, die zur Verfügung steht. Wir sollten bei diesem Anblick vielleicht erst einmal darüber nachdenken, an wie vielen Stellen diesem Menschen Teilhabe, auch in Form eines Hobbys, verwehrt wurde, bevor wir ihn für das verurteilen, was ihm bleibt.”

Altes verlernen, um Platz für Neues zu schaffen

Und damit kommen wir zum Full-Circle-Moment. Denn aufgrund der finanziellen Notwendigkeit musste ich ja auch jahrelang so viel Zeit mit meinem Job füllen, und hatte das verdammte PRIVILEG, einen Job ausüben zu können, der mir so liegt und mich so begeistert, dass ich auch kaum gemerkt habe, wie wenig Raum und wie wenig Geld für ein richtiges Hobby eigentlich da war. Ich habe mir erst aus der finanziellen Notwendigkeit angeeignet, möglichst viel meiner Zeit, die ich nicht für Care-Arbeit brauchte, mit Arbeit zu füllen. Und dann wurde es zur Gewohnheit. Die ich nun, da die Lage finanziell stabil genug ist, verlernen muss, um meiner immer wieder auflaufenden Depression etwas entgegensetzen zu können.

Dass die Auftragslage supermies ist und ich meine gesamte berufliche Zukunft in Frage stellen muss, hilft dabei natürlich nicht. 😅 Gleichzeitig ist es gerade der größte Motor, mich damit zu beschäftigen, was mir eigentlich ABSEITS meines Jobs Freude bereitet.

Trefft mich also, wie ich gerade mein ganzes Leben auf den Kopf stelle. Details dazu werde ich euch in den kommenden Monaten verraten, immer dann, wenn ich konkret etwas zeigen und erzählen kann. Anfangen werde ich aber definitiv damit, mir Dinge zu suchen, die mich zum Glitzern bringen und VÖLLIG unproduktiv sind. Bzw. vor allem dazu da sind, mich glücklich zu machen.

Nur noch 11 Tage bis zum Buch-Release

Es ist kaum zu glauben, aber in weniger als 2 Wochen erscheint mein erstes Buch! Und ich wäre euch UNGLAUBLICH dankbar, wenn ihr es fleißig vorbestellt. Denn je mehr Vorbestellungen es gibt, desto mehr Verkäufe werden gleichzeitig zum Erscheinungstermin gemeldet und desto eher hat das Buch eine Chance, auf der Bestseller-Liste zu landen. Außerdem motiviert eine sehr hohe Anzahl an Vorbestellungen auch den lokalen Buchhandel, das Buch zu bestellen und auszulegen.

Ihr könnt das Buch entweder bei Autorenwelt (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) vorbestellen, dann bekomme ich nochmal einen kleinen Anteil vom Verkaufspreis, oder ihr bestellt es bei Amazon, Thalia und Co.

Hinter den Kulissen

Ich bin superspät dran mit der Überlegung, aber ich überlege, ob ich eine kleine, digitale Buch-Premiere mit euch machen soll. Unter Umständen mach ich das als Vorbesteller-Aktion, ähnlich wie Nora Imlau zum Beispiel. Aber weil das alles immer noch komplett surreal ist und ich mich gerade sehr schwer damit tue, Entscheidungen zu treffen, kann ich noch nicht so viel dazu sagen. Ich bin unentschlossen. 😅

Es gibt jedenfalls gerade mehrere Gespräche über mögliche Lesungstermine. Setzt gern eure lokalen Wohlfahrtsverbände, Stiftungen, Kulturstätten und Co drauf an, mich einzuladen!

Empfehlungen für euch

Hier kommen ein paar Empfehlungen für euch. Klickt einfach auf den Titel, um die Texte selbst nachzulesen.

Armutsforscher beobachtet "Sozialneid nach unten" (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Armutsforscher Christoph Butterwegge (große Empfehlung für alle seine Texte) benennt klar: Es gibt eine Entsolidarisierung innerhalb unserer Gesellschaft. Aus Abstiegsangst heraus tritt die Mittelschicht lieber nach unten statt faire Besteuerung für Vermögen einzufordern.

The first social media babies are adults now. Some are pushing for laws to protect kids from their parents’ oversharing (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Spannender Text bei CNN darüber, dass die Kinder der ersten Family-Influencer der späten 2000er jetzt Erwachsene sind - und mega angepisst über viele Dinge, die ihre Eltern über sie im Internet geteilt haben. Gerade weil die Diskussion über Kinderbilder und das Teilen von Familienleben auf Insta in meiner eigenen Bubble letzte Woche mal wieder hochkochte, kann ich den Text jedem ans Herz legen. Die Quintessenz, wie so oft: Es ist kompliziert.

Eine Argumentationslinie, die ich tatsächlich so in einer Story letzte Woche las, lautete in etwa, dass die Kinder dafür, dass ihre Eltern ihr Leben auf Social Media teilen, ja auch in den Genuss cooler Urlaube und diverser Vergünstigungen kämen. Ich persönlich verstehe definitiv, woher dieser Versuch, dem Ganzen etwas Positives abzugewinnen, kommt. Glaube aber auch, dass er ein bisschen übersimplifiziert ist. Drei Absätze dazu aus dem Artikel, die für mich die Schwierigkeit des Family-Influencings sehr gut herausstellen:

“The popularity of her mother’s posts earned them attention and perks from celebrities, such as front-row tickets to a Demi Lovato concert, Barrett said. But the oversharing severely impacted her as a child. In middle school, bullies used the information to mock her, causing her anxiety and other mental health struggles, they said.”

[…]

““I have spoken with some… child actors, and one of the things that really stood out is that when they were filming as child actors, there was a very clear distinction between when they were on and when they were off camera,” they said.

“When they were home at the end of the day, they knew they didn’t have to perform anymore. But this new generation of children, there’s no home to go to at the end of the day where they can disconnect, because the camera is inside the house. It’s like living in a movie set all day, every day.””

Ich glaube, gleichzeitig dürfen wir eben aber auch nicht übersehen, dass es Abstufungen gibt. Nicht alle Family-Influencer schlachten das Leben ihrer Kinder derart aus, wie es in dem Artikel beispielsweise berichtet wird. Nicht immer ist die Frage, ob man über die Diagnosen der eigenen Kinder sprechen darf, so schwarz oder weiß, wie man eine gerne behauptet.

Sozial Schwache gibt es nicht – nur Menschen ohne Geld (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Leider hinter der Paywall, aber für die Süddeutsche Zeitung habe ich einen Essay darüber geschrieben, warum der Begriff “sozial schwach” stigmatisierend ist und dass wir damit die nationalsozialistische Tradition des Begriffs der “Asozialen” fortführen und uns deshalb dringend davon verabschieden sollten. In meinem Buch führe ich das auch aus und erkläre, was beispielsweise Formate wie “Mitten im Leben” damit zu tun haben. Falls ihr euch auch den Tagespass für 3,99 Euro nicht leisten könnt: Der Artikel war am 3.8. in der SZ am Wochenende. Viele Bibliotheken haben in ihrer Onleihe Zugänge zu den e-Zeitungen, dort könnt ihr das dann mit eurem Bibliothekszugang nachlesen. :)

Aktuell höre ich rauf und runter

Es gibt tatsächlich neue Lieblingssongs! Wer hätte das erwartet? Okay, es ist vor allem ein neuer Song. Meine Favoriten derzeit sind:

Lovely von Lauren Babic und Seraphim

https://open.spotify.com/intl-de/track/0AFDe9XA8JjerFSsnsP1K8?si=3489c79ab6e74d4a (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

This is our War von Halocene

https://open.spotify.com/intl-de/track/0TrN0FQsvuCYql350vkfev?si=f481ecc287ed4de2 (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Vertigo von Sumo Cyco

https://open.spotify.com/intl-de/track/25TJTcaK3cisnUWAlXpsUD?si=5b7cb8bd9d304946 (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

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Wünsche für den Newsletter?

Dann einfach auf diese E-Mail antworten! :) Und natürlich freu ich mich über neue Mitglieder - empfehlt mich also fleißig weiter!

xoxo, eure Celsy

Beitragsbild in der Web-Version: Uriel Mont: https://www.pexels.com/de-de/foto/blauer-und-schwarzer-campingstuhl-auf-grunem-grasfeld-nahe-see-6271654/ (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

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