Quellen und Literatur (Auswahl)
Ich habe ausdrücklich keinen wissenschaftlichen Anspruch, sondern versuche durch den Podcast Griechische Mythologie – Das Chaos und seine Kinder (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) auf meine Art die alten Mythen etwas zum Leben zu erwecken. Gleichzeitig nutze ich hierfür natürlich viele Quellen, auf denen der Podcast basiert. Hier eine kleine Auswahl an Quellen, die ich für meine Interpretationen nutze.
Der Neue Pauly (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (1996-2008 supplement), eine sehr vollständige open source Enzyklopädie
Wilhelm Heinrich Roscher: Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
https://www.theoi.com (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (hier findet ihr die Originaltexte der Antike in englischer Übersetzung)
https://www.gottwein.de (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (eine Seite von G. und E. Gottweinfür Latein- und Altgriechisch-SchülerInnen mit einer Auswahl an Textübersetzungen ins Deutsche)
https://topostext.org/search-tool (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (englische Textsammlung zum Antiken Griechenland und den Mythen)
https://www.projekt-gutenberg.org (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (eine riesige Volltext-Literatursammlung, ein wahrer Schatz des Internets)
K. Kerényi: Die Mythologie der Griechen. Band I: Die Götter- und Menschheitsgeschichten. DTV München. 1960.
K. Kerényi: Die Mythologie der Griechen. Band II: Die Heroen-Geschichten. DTV München. 1960.
Ovid: Metamorphosen. Epos in 15 Büchern. Übers. und hrsg. von H.Breitenbach. Stuttgart 1971.
R. Tetzner und U. Wittmeyer: Griechische Götter- und Heldensagen. Reclam 2003.
R. v. Ranke-Graves: Griechische Mythologie Quellen und Deutung 1. Übers. von H. Seinfeld u.M. von B. v. Borresholm. Red. U. Schwerin, C. Grützmacher / B. Bockhoff. Hrsg. von Ernesto Grassi. München 1955.
G. Schwab: Sagen des Klassischen Altertums. 1838. (->im Projekt Gutenberg (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre))
Apollonios von Rhodos: Die Fahrt der Argonauten (Griechisch-Deutsch). Herausgegeben, übersetzt und kommentiert von Paul Dräger. Reclam 2002.
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