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2:1! Bayern wackelt meisterlich

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Guten Morgen, liebe Fußballfreunde!

Bayern München darf happy sein: Das 2:1 gestern Abend im Hinspiel bei Celtic Glasgow nährt nicht nur die Hoffnung, dass die Kompany-Mannschaft im Rückspiel nächste Woche das Achtelfinale der Champions League erreicht. Der Spitzenreiter zieht zwar wackelig, aber erfolgreich in die Woche der Wahrheit.

Seit Weihnachten haben die Bayern in der Bundesliga alles gewonnen, was es zu gewinnen gab, und verschmerzten das 0:3 von Rotterdam ohne sichtbare Blessuren. Nun beginnt die Meisterprüfung: Samstag in Leverkusen, eine Woche darauf gegen Eintracht Frankfurt, danach auswärts in Stuttgart.

Anschließend werden wir erstens wissen, ob Harry Kane die allererste Meisterschaft seines Lebens feiern darf, Trainer Vincent Kompany also ein Meistermacher ist, und zweitens ein Urteil abgeben können, wie groß die Chance auf den schönsten Glücksmoment der Saison ist.

Der Saisonhöhepunkt ist, gar keine Frage: das Champions-League-Endspiel am 31. Mai in der eigenen Allianz-Arena in München. Das aktuelle Bayern-Team will schaffen, was die Super-Bayern 2012 verpassten: den Sieg im Finale Dahoam. Der Weg wird kein leichter sein.

Aber zu Trübsal, wie wir ihn nach den bescheidenen Leistungen zuletzt blasen mussten, besteht kein Anlass mehr. Wer siegt, hat recht. Wenn Michael Olise stürmt wie gestern Abend (sein Schuss zum 1:0 - ein Traum!), hat er Arjen-Robben-Qualität. Und der wusste, wie man ein Siegtor im größten Spiel erzielt.

Einen treffsicheren Donnerstag wünscht

Euer Pit Gottschalk

++ Champions League aktuell ++

https://youtu.be/ONOu5DzlUG4?si=TpFnTeXdu84aU6z_ (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

⚽️ Was Dortmund zu Bayern fehlt

https://youtu.be/fZYYsjGenGw?si=tD8g6BtJvPDxRFIv (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Von Andreas Asen

Diesem berühmten "Mia san mia" des FC Bayern stehen sie bei Borussia Dortmund allein aus Gründen der großen sportlichen Rivalität kritisch gegenüber. Doch in der tiefsten Krise der vergangenen Jahre kann sich der BVB ruhig an dem Motto orientieren, das dem deutschen Rekordmeister seit Jahrzehnten so viel Kraft und Selbstverständnis gibt.

Wir sind wir, wir schauen nur auf uns. Sollen die anderen doch die Nase rümpfen oder den Kopf schütteln - nur Schritt für Schritt kann sich Dortmund wieder freischaufeln. Ein solcher erster Schritt war das zumindest in der zweiten Halbzeit überzeugende 3:0 des BVB bei Sporting Lissabon - aber eben nicht mehr.

Der BVB kann es sich nicht leisten, auch nur einen Prozentpunkt weniger zu investieren, und er sollte keinesfalls zu weit in die Zukunft blicken. Zu groß ist der Rückstand in der Bundesliga, selbst eine (lange) Siegesserie garantiert nicht, dass der BVB wieder die Champions League erreicht.

Natürlich macht diese Perspektive Angst, Borussia Dortmund, immerhin Vorjahresfinalist, liebt die Champions League. Eine Saison ohne Königsklasse würde den Klub schwer treffen und das Selbstverständnis ankratzen. Aber: Angst lähmt, und noch ist es ja nicht zu spät. Ein bisschen "Mia san mia" würde dem BVB in diesen Tagen guttun.

Andreas Asen ist Redakteur beim Sport-Informationsdienst (SID)

⚽️ Heute im Fernsehen

Fever Pit'ch TV-Highlights heute (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

⚽️ Klick gemacht

https://youtu.be/C20m_eSd4fU?si=BbIxNke7SDiJPSY2 (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Hoeneß weckt bei Rolfes Erinnerungen

Seit einem Kicker-Interview mit Uli Hoeneß träumt der FC Bayern fast täglich den Traum seines Klub-Patrons, den Leverkusener Topstar Florian Wirtz zu verpflichten. Jetzt bezog Bayer-Geschäftsführer Simon Rolfes zu dem Thema Stellung: “Das haben die Bayern schon vor solchen Spielen gemacht, als ich mit zehn Jahren den kicker gelesen habe.” Zum Podcast: Hier klicken! (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

⚽️ United und City: Die schlafenden Riesen von Manchester

https://youtu.be/5VprJ4yuEOc?si=hovfcDN1rk6R42kZ (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Von Matthias Esch

Es muss merkwürdig sein dieser Tage, wenn man Fußballfan ist und aus Manchester kommt. Die drittgrößte Stadt Englands ist seit Jahren für ihre beiden Fußballklubs bekannt.

Seit Gründung der Premier League 1992 kommt der englische Meister 21 Mal aus Manchester. Selten kämpfen dabei die beiden Stadtrivalen um den englischen Kronenpokal. Eigentlich strauchelt immer einer der beiden, während der andere triumphiert.

Erst zum Schluss der Ära Ferguson gibt es die heiß ersehnten Herzschlagfinals zwischen City und United. 2013 verabschiedet sich Sir Alex in den Ruhestand, natürlich mit einem Meistertitel, vor dem Zweitplatzierten Manchester City. Ein Jahr vorher war's genau umgekehrt gewesen.

Danach bucht man bei United die große „Borussia Dortmund Gedächtnisachterbahnfahrt“ und stürzt ohne seinen großen Trainerhelden ab. Mitten im Sinkflug befinden sich zwar immer noch große Namen auf Uniteds Gehaltsliste. Von großem Fußball ist man aber so weit entfernt wie RB Leipzig vom 100-jährigen Vereinsjubiläum.

Uniteds Ähnlichkeiten zum BVB (auch wenn der mit seinem Sieg in Lissabon etwas Hoffnung macht) sind frappierend.

Manchester City-Fans kommen spätestens seit 2016 aus dem Grinsen nicht mehr raus. Damals übernimmt bei den Skyblues ein gewisser Pep Guardiola. Seitdem hat er sechs Meisterschaften gewonnen, einmal die Königsklasse und diverse andere Pokale.

Und wieder strauchelt der eine Verein aus Manchester, diesmal eben United, während der andere Trophäen in den englischen Himmel reckt. Bis in den Herbst 2024. Auf einmal verliert City. Erst einmal, dann zweimal, eine Zeit lang fast jedes Wochenende.

Im Januar gibt Guardiola dann bekannt, dass er sich von seiner Frau getrennt hat. Über genaue Details seines Privatlebens will hier niemand weiter spekulieren, das ist nicht unsere Aufgabe. Dennoch ist die Parallele zwischen Peps privater und beruflicher Krise so auffällig, dass sich manche Fans zu den irrsten Thesen hinreißen lassen.

Peps Frau Cristina Serra sei das eigentlich Mastermind im Hause Guardiola. Happy wife, happy life – wir kennen diese dumpfen Sprüche alle. Es tut fast weh zugeben zu müssen, dass da wohl etwas dran ist.

Citys 2:3 Niederlage in den Playoffs gegen Real Madrid lässt uns endgültig nachdenklich zurück. In den letzten Minuten dieses Spiels gibt Peps Truppe dank individueller schwerer Patzer alles aus der Hand. Aus einer 2:1 Führung in der 85. Minute, wird am Ende ein 2:3. Klar es gibt noch ein Rückspiel in Madrid, aber Citys Chancen auf einen Titel werden immer geringer.

Was nun?

Helden fallen. Für uns ist das faszinierend zu sehen. Wie bei einem Hollywood Blockbuster stellen wir uns Popcorn auf den Couchtisch und warten was als nächstes passiert.

Der letzte Held, dem fast alles entglitt, war Jürgen Klopp. Rechtzeitig zog er die Reißlinie. Mitten im „running out of energy“, zog er einen Deal mit einem Energydrink-Hersteller an Land. Ironie des Schicksals oder ein Marketinggag? Auch hierzu gibt es die wildesten Thesen.

Das Fußballbusiness ist knüppelhart. United und City – aktuell schlafen gleich zwei Riesen der Premier League und zeigen ungewöhnliche Schwächephasen.  

Irgendwann müssen sie wieder aufwachen, sonst fehlen sie in der nächsten Saison in meiner Kolumne „Königsklasse hautnah“. Oder ich muss sie umbenennen in „Conference League hautnah“. Für United wäre das ja sogar schmeichelhaft.

⚽️ Was sonst noch so los ist

https://www.ssvulm1846-fussball.de/verein/66-mio-euro-wertschoepfung-ssv-praesentiert-studien-ergebnis (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)


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⚽️ Alle mal herschauen

https://youtu.be/ttTyDFJ_os0?si=u5xiFdbM0ziZj0oH (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Wo liegt der Reiz der Serie A?

Seit 2021 spielt der in Berlin geborene Lazar Samardzic inzwischen in Italien bei Atalanta Bergamo. Im Interview mit Host Matthias Dersch erzählt der frühere Profi von Hertha BSC, was ihn an der Serie A reizt und wie er charakterlich gereift ist, seit er fern der Heimat auf eigenen Füßen steht. Welche Ziele er mit Atalanta hat und ob für ihn irgendwann eine Rückkehr in die Bundesliga ansehen könnte, spricht der 21-Jährige ebenfalls – und verrät, wo es in Bergamo den besten Caffè gibt. Zum Video: Hier klicken! (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

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