Eine Pause musste sein
In den letzten Wochen wurde die Menschheit mit so vielen schlimmen Ereignissen überflutet, dass ich mir im Januar eine Denkpause verordnet habe. Muss auch mal sein. Eine simple Erkenntnis war, dass wir uns unbedingt dafüpr einsetzen müssen, an unseren Schulen in Europa, nein, sogar weltweit einen umfangreicheren Geschichtsunterricht zu gönnen. Geschichtliche Fakten, nicht Schönrednerei von Ideologien oder Weltanschauungen.
Doch was sehen wir? Lehrermangel. Dazu eine neu Form des Propagandakrieges, die vor keine noch so dummen Lüge und noch so absurden Übertreibung zurückschreckt. Dabei gibt es eine simple historische Erkenntnis mit Hunderten von Beispielen, deren Essenz sich zusammenfassen läßt: Je lauter und übertriebener die Drohungen, um so mehr hat der Urheber die Hosen voll. Bei diktatorischen Systemen führt Angst zu immer brutalerer Gewalt gegen die eigenen Bevölkerung, doch am Ende um so sicherer zum Untergang. Immer wieder und wieder. Es ist ein Trauerspiel.
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Schönheit des Lebens
Ein Blick, einen Atemzug lang, sagt mehr als tausend Worte über das Leben.
Good day
To start with bad news,
to feel the cold wind
in a summer night.
To continue the days,
to feel the jobs stress
in a summer day.
To reach the sunset,
to feel the gleaming walls
in my sunny room.
Bewegung
So weit spannte
sich der Bogen
über den Horizont,
mit dem Wind.
Ich spiele.
Wohin ich blicke
sind Farben,
ist Bewegung,
kommt Leben.
Ich stehe still.
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