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"Lernen von den Meister:innen": David Hurn

David Hurn, ein britischer Autodidakt walisischer Abstammung, tauchte 1955 in der Fotografenszene auf und erlangte früh Anerkennung für seine Dokumentation der ungarischen Revolution von 1956. Nachdem er sich vom konventionellen Fotojournalismus abgewandt hatte, trat er 1965 Magnum bei und wurde 1967 Vollmitglied.

Hurn, der für seine persönliche Herangehensweise an die Fotografie bekannt ist, gründete 1973 die School of Documentary Photography in Newport, Wales. Sein einflussreiches Buch "Wales: Land of My Father" (2000) bietet eine einzigartige Perspektive auf die kulturellen Veränderungen in Wales. Hurn wurde nicht nur für seine kreativen Leistungen gefeiert, sondern auch für seine Rolle als Sammler und Philanthrop, die sich in seinen umfangreichen Schenkungen an Museen widerspiegelt.

“Life, as it unfolds in front of the camera, is full of so much complexity, wonder, and surprise that I find it unnecessary to create new realities. There is more pleasure, for me, in things as-they-are.” David Hurn

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In dieser Episode aus der Reihe "Lernen von den Meister:innen" (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) sprechen wir darüber, was du dir von David Hurn für deine eigene Fotografie abschauen kannst.

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