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Der Blog für kreative Angsthasen und Grübelnasen

Im Projekt Schreibmut dreht sich alles um chronische Mutknappheit, Gedankenüberfluss und wie wir es trotzdem schaffen kreativ zu sein.
por Sarah Ni.

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Kennst du diese Menschen, die immer ganz selbstbewusst von ihrer Arbeit berichten und überzeugt davon sind, dass das, was sie tun, mindestens gut ist? Ich gehöre nicht dazu. In meinem Kopf schlummern so viele Ideen, die es noch nicht aufs digitale Papier geschafft haben, weil der Mut sich hinter übergewichtigen Selbstzweifeln versteckt. Geht es dir manchmal auch so? Dann lass uns gemeinsam auf die Suche nach unserem Mut gehen und die Zweifel ganz sanft an einen Ort schicken, an dem sie uns nicht mehr ununterbrochen anbrüllen. 

Begleite mich auf meinem Weg in die kreative Freiberuflichkeit, zum ersten Roman, Sachbuch, Gedichtband (wo soll ich nur anfangen?) und gib der Kreativität damit auch in deinem Leben einen festen Platz. Und ein kleiner Spoiler vorab: Oft hat das alles gar nicht so viel mit dem Schreiben an sich zu tun, sondern damit, aus welcher Perspektive wir es betrachten, was uns davon abhält und warum wir uns das eigentlich antun. Daher kann dieses Projekt auch etwas für dich sein, wenn du mit dem Schreiben gar nichts am Hut hast.

Vielleicht bist du auf einem ähnlichen Pfad wie ich und suchst eine Weggefährtin, die dich an die Hand nimmt und dir sagt, dass es schon irgendwie gut wird oder dir auch mal einen liebevollen Tritt in den kreativen Hintern gibt. Das mache ich mit ehrlichen und ungefilterten Berichten aus meinem Leben innerhalb und abseits des Schreibens, geteilten Gedanken, Zitaten und kleinen Impulsen, die ein wunderbarer Anfang oder eine lockere Fingerübung für zwischendurch sein können. 

Und obwohl ich selbst eine introvertierte "Vor-mich-hin-Schreibende" bin, habe ich mittlerweile gelernt, wie wohltuend und inspirierend der Austausch mit Gleichgesinnten in einem sicheren, warmen und wertfreien Raum sein kann. Und den möchte ich uns schenken – mit der #schreibmut-Community schaffen wir uns einfach unseren Safe Space, in dem wir gemeinsam unsere Kreativität entdecken und uns ganz behutsam mit ihr bekannt machen dürfen. 

Du entscheidest dabei selbst, ob du einfach nur lesen möchtest, dass es bei anderen auch oft ganz anders läuft, als sie sich das vorgestellt haben oder selbst aktiv wirst. Denk in jedem Fall immer daran: Mut brüllt nicht immer nur. Manchmal ist es gerade der flüsternde Leisemut, der uns weiterbringt.